6 Millionen Juden wurden in deutschen "Konzentrationslagern" in eine andere Welt geschickt.
Aus dieser Welt dürfen sie zuschauen, wie zigtausende Palästinenser in allen Teilen der
Republik demonstrieren. Dass sie demonstrieren, ist die eine Sache, dass aber kaum ein Deutscher
für die jüdische Bevölkerung und ihr kürzliches Leid auf die Straße geht, gereicht uns zur Schande. Wenn es um Meinungen geht, sind alle dabei, wenn es aber um historische Tatsachen geht, die wir nicht mehr ändern können, hätten wir noch immer die Solidarität mit den lebenden Juden. Das ist dem armen Michel dann doch zu viel des Guten. Frieden heucheln ist für ihn der leichtere Weg. Schade eigentlich ! Die Juden in Deutschland werden sich weiter verstecken müssen. Auch vor uns !!!
Olaf
tryggvason04.11.2023
Die großen, leeren Versprechungen gegenüber Israel, die gleichzeitige Flutung und Preisgabe des eigenen Landes an - überwiegend - islamische Barbaren, die Juden hassen und hier jetzt allmählich in die Pogromstimmung kommen, sich hier gegenseitig in ihrem Hass hochschaukeln (zunächst nur auf das sie aufnehmende Land Deutschland, jetzt auf Juden, weil sich Israel gegen die feige Attacke der Hamas-Schweinehunde verteidigt hat und auch weiterhin nicht vorhat, sich vernichten zu lassen), sind ein reales Problem, lieber Franz, an das Du thematisch wohl ein wenig, zumindest ein bisschen, anknüpfst, ohne den Konflikt direkt zu benennen. Nun ja, es wird allmählich etwas zu "spannend" in unserem Land: Linke und rechte, dazu Hamas-Spinner, jeweils nur die Allerradikalsten, streiten sich um den richtigen Umgang mit dieser Krise, und sie alle eint fürchterlicher Antisemitismus. Andere wiederum, eher gemäßigt Rechte bzw. Konservative sind entweder auf keiner Seite, sondern am Fortbestehen ihres eigenen Landes - Deutschland - interessiert und daran, dass es vor den negativen Folgen anderer Leute Konflikte verschont bleibe (was ein durchaus edles Ansinnen ist, denn wer will schon Ersatzpatriot statt richtiger Patriot sein), andere - unter ihnen meine Wenigkeit - stehen klar auf der Seite Israels (weil entgegen landläufiger Meinungen und Kolportagen in Massenverblödungsmedien wie dem Öffentlich-Rechtlichen-Funk und der Altparteien-Ranzigkeitspolitik eben die meisten HEUTIGEN Rechten KEINE Anti-, sondern vielmehr Philosemiten sind), wiederum andere (und da dann leider auch im linken Mainstream, etwa einer WAGENKNECHT-Partei) halten zu den Palästinensern, wohlwissend, dass die Hamas von DENEN ausgeht, dass DIE diese Terrororganisation ohne jegliche Legitimation (denn das IST diese wahnsinnige Truppe - und nicht, wie die TAGESSCHAU und das HEUTE JOURNAL sie betitelten, "Kämpfer") unterstützen und sich nicht gegen sie auflehnen. Solange die Palis DAS nicht tun, dürfen sie kein wirkliches Mitleid erwarten. Viele Pro-Palästinenser-Früchtchen argumentieren damit, dass die Hamas und Palis an sich der israelischen Militär-Streitmacht weit unterlegen seien, deshalb "im Recht" seien. Das klassische Argument des Schwächeren: Ein Unterlegener in einem Konflikt muss automatisch recht haben. Was ein zuweilen äußerst falscher Schluss ist, ein fataler Trugschluss. Und der BDS ist leider auch eine ziemlich linke Veranstaltung. Tja, die vermeintlichen "Faschos" von heute sind NICHT identisch mit denen von gestern, denen geht vieles ab, was die gestrigen, die historischen Nazis negativ auszeichnete: Vernichtungswille, Völkermordgelüste, galoppierender Hass (stattdessen wird ihnen welcher entgegengebracht, die Verrohung der Sprache geht vielfach von der Altparteien-Bundespolitik aus, zahlreiche üble Sprüche, Kommentare und Aussagen von Politikern allein während der Corona-Zeit legen nahe, dass wir es mit tief in sich drin Faschisten reinsten Wassers zu tun haben), Dämonisierung des politischen Gegners (aus TAGESSCHAU & Co. und aus den Regierungsparteikadern lassen sich jede Menge horrorfizierende und dämonisierende Aussagen hören, man führt, bspw. gegenüber einer Oppositionspartei, wie selbstverständlich böse Wörter, Ausdrücke, die man nebenher wie selbstverständlich ausspricht - und auch SPIEGEL und andere sind kaum besser in ihrer menetekelhaften An-die-Wand-Zeichnung düsterster Dinge, größtenteils Halbwahrheiten, Behauptungen und dreiste/dreckige Lügen), überzogener Nationalismus (den meisten von uns konservativen Patrioten wäre es nur ganz lieb, wenn sie Deutschland noch als ihr Land wiedererkennen würden, BEVOR es zu Ende islamisiert, orientalisiert, zersplittert und fragmentiert ist in sich wechselseitig bis aufs Blut bekämpfenden Fraktionen - und BEVOR es der Wokeness und dem gesamten Linksextremen-Zeitgeist gänzlich zum Opfer gefallen und ein hoffnungslos zerstrittener, dysfunktionaler Vielvölkerstaat ist, in dem nichts mehr läuft, nur islamischer Fana- und Fundamentalismus, nur linksradikaler Sozialismus, nur noch das Üble. Dann können sich Deutsche, deutsche Juden, Homo- und Transsexuelle und Christen sowie Atheisten nicht mehr sicher fühlen, denn dann herrscht hier die Religion, der die meisten unserer "Zugewanderten" angehören. Die stellen dann die Mehrheit und Deutsche werden zur Minderheit im eigenen Land. Wer Beweise oder zumindest klare Hinweise auf diesen Trend benötigt, der schaue sich in deutschen Großstädten wie Berlin, Bremen, Frankfurt, Hamburg, Köln et al. um und schaue dort in die Parallelgesellschaften hinein, die sich dort, bezirksweise, immer stärker ausbreiten und das Innenstadtbild bestimmen.
Nun, lieber Franz, zumindest hattest DU den Mut, etwas Klartext zu sprechen. Wenigen ist dies wohl gegeben in diesen kruden Zeiten.
LG und bis bald. Karl-Konrad
Knorke Knoo05.11.2023