Manfred Bessmann

Zeige mir

Zeige mir mit deinem Lächeln

nicht nur Zähne strahlend weiß

zeige mir wie ich dich kenne

meine Seele wird dann heiß

Voller Glut wird mein Begehren

atemlos, die Zeit steht still

will mich nicht dagegen wehren

Augenblick ist unser Ziel

 

Zeige mir dein Sinn fürs Leben

was alles du schon hast berührt

zauberhaftes strahlend Wesen

die Seele in mir du verführst

 

Zeige mir was du erblickst

mit deinem klugen, wachen Geist

Blicke, die die Welt verändern

wenn ich dich so nahe weiß

 

Zeige mir wie Angst sich wandelt

nicht nur auf die Zähne beißt

diese Kraft aus deiner Mitte

auch noch Mauern niederreisst

 

Zeige mir wie ich dich liebe

verbunden über Raum und Zeit

Dein Atem soll zu meinem werden

für alles bin ich dann bereit

 

Zeige mir dein anderes Lächeln

dort wo Seelen sich berühren

Menschen sich für immer binden

niemals wieder einsam fühlen

 

Zeige mir des Lebens Schönheit

blicke ich in dein Gesicht

schlägt mein Herz jetzt deutlich schneller

versammel dort dein ganzes Licht

 

Zeige mir mit deinem Lächeln

einzig nur ich liebe dich

Emotionen leuchten heller

während es die Worte spricht

 

 

 

 

 

 

 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 15.11.2023. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Nicht alltägliche Hausmannspost: Scherzartikel, Wortspüle und Küchenzeilen aus Valencia von Siegfried Fischer



Lehrerin C. wird an die Deutsche Schule Valencia nach Spanien vermittelt. Etwas unvermittelt wird dadurch der mitausreisende Ehegatte S. zum Hausmann und hat nun mit Küche, Haus, Garten, Pool und der spanischen Sprache zu kämpfen.

Eines schönen Vormittags beginnt er seinen ersten Haushaltsbericht zu verfassen und als E-Mail an Freunde und Verwandte zu versenden.

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