Genau so ist es lieber Franz! Zuhause ist es auch gemütlich. Manche leben auf der Strasse und haben gar kein Zuhause. Wir müssen dankbar sein, dass es uns nicht so wie denen geht. Herzlichst Karin
Karinmado22.11.2023
Da stimme ich dir zu, lieber Franz. Bei uns gehen bis Anfang nächster Woche die Temperaturen auf knappe Plusgrade zurück und ein paar Flocken kann es geben. Aber mit Glühwein und Teegebäck halten wir uns bei Laune.
LG Herbert
Herbert Kaiser22.11.2023
Auch hier gab es heute eine kurze Vorstellung des Winters, lieber Franz. Frost und vereiste Autos waren seine Geschenke ;-)))
Toll verfasst.
Herzlich grüßt Wolfgang
Wolli22.11.2023
...Francesco, schön warm eingeheizt,
ein gutes Bier und eine Jause,
und dann, wir machen einmal Pause.
LG Bertolucci
freude22.11.2023
Ärmere Menschen dürfen für uns kein Grund zum Runterschauen sein, wie eine Kommentatorin glaubt "von denen" reden zu müssen. In die Armutsfalle geraten Menschen über eine Krankheit oder über einen extrem verlaufenden Familienzwist und und und. Wer andeuten will, dass er/sie Gott sei Dank solche Sorgen nicht hat, sollte ganz vorsichtig sein. Das Schicksal klopft an jede Türe !!!
Herzliche Grüße
Olaf
tryggvason22.11.2023
Ein hervorragendes und inspirierendes Gedicht über den Winter heutzutage, der im Vergleich zu dem Winter unserer Kindertage erheblich an Glanz verloren hat.
Liebe Grüße
Ingrid
Der Winter, der kein Winter (mehr) ist
Der Winter legt ne Faulheit an den Tag,
kommt winterlichen Pflichten nicht nach,
ob er seine Aufgaben nicht mehr mag?
Seine Fähigkeiten liegen brach.
Flüsse, Bäche und Seen er nicht vereist,
zaubert auch keine Eiszapfen mehr
Frau Holle ist, wer weiß wohin verreist,
die Schneekissen sind und bleiben leer.
Er uns die weiße Schneepracht vorenthält,
stattdessen gibt,s Schmuddelwetter pur,
der Winter viel verspricht, sein Wort nicht hält,
schaltet Jahr für Jahr standhaft auf stur.
ibaum22.11.2023
Ach, lieber Franz, für die Natur muss auch Kälte sein. Ich persönlich mag die Kälte lieber als extreme Sommerhitze, allerdings diese ständigen Wechsel machen mir schon zu schaffen!! Aber schließlich beginnt, wie in jedem Jahr, die winterliche Zeit, und die beinhaltet nun mal die gesamte Witterungspalette. LG in Deine Nacht, Helga
Helga Grote22.11.2023
Lieber Franz, dein Gastspiel ist auf jeden Fall besser, als das was unsere Fußballer in Wien abgegeben haben!
Wenn der liebe Wettergott uns statt Regen nun mit Schnee Eis und Glätte ein wenig bestückt, und nicht mehr so stark auf den Sonnenknopf drückt, dann beschäftigen wir uns halt eben mit einem Glühwein, Spekulatius in einer warmen Stube. Aber auch erwärmende häusliche Betätigungen sollten eine Selbstverständlichkeit sein. Nur wer sich nicht als gelangweilter Sesselfurzer mit nörgelnder Hintergrundmusik aus der Hose bedienen lässt wie ein Pascha, kann pfeifen auf irre Wettervorhersagen.
Denjenigen geht ein passendes göttliches Licht auf nach dem Motto: “Zufriedenheit ernährt, Unzufriedenheit verzehrt“!
Mit humorvollen Grüßen; Karl-Heinz
Musilump2323.11.2023