Herbert Kaiser
Reich mir die Hand
Reich mir die Hand noch einmal zum Tanz
Die Zeit ist verpufft und mit ihr der Glanz
Die alten Knochen tragen in sich das Feuer
Von früher, aus der Zeit der Abenteuer.
Auf Händen habe ich dich getragen
Das würde mein Kreuz heute nicht mehr wagen
Wiener Walzer, Tango, Cha Cha Cha
Ich sehe uns beide wie es damals war.
Davon können wir heute nur träumen
Bald werden wir zwei den Platz hier räumen
Vielleicht ist Gott gnädig und wird uns nicht trennen
Das würde mein Herz Glückseligkeit nennen.
© Herbert Kaiser
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 27.11.2023.
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