Gabriele A.

V e r l e u m d u n g

die Täter die sich gerne als Opfer inszenieren

 

Die Lüge hat sich offenbar abruppt
als inszeniert erbärmlich nun entpuppt
Gil spielte Opfer und dies dreist überzogen
jetzt gab er´s peinlich zu - s´war nur gelogen

Die Zeugen - keine klaren Infos fanden
ihm trotzdem lange blind zur Seite standen
die keine Bilder wirklich hinterfragten
ein Urteil fällten - ihre Meinung sagten

Vertrauenvoll das Amt als Zeugen tätigen..
konnten den Vorwurf jedoch nicht bestätigen
anscheinend prägten die gemeine Lüge
narzisstische und arrogante Züge

Unglaublich schamlos skandalös und grass
schürt diese Lüge noch den Judenhass
In Anbetracht der hochsensiblen Zeiten
sollt man ein “ Hören - Sagen“ nicht verbreiten

 

Nordwind

 

Anmerkung:
Gil Ofraim hat mit seiner perfiden Lüge den wahren Opfern

des Antisemitismus großen Schaden zugefügt, gerade in
dieser Zeit, in der der blanke Hass wütet. Diese Verleumdung
ist mit nichts zu rechtfertigen und eigentlich mit nichts zu entschuldigen.

 

Die sozialen Netzwerke bieten eine großartige Plattform
für Verleumdungen und Unterstellungen mit dürftigen Informationen
zu verbreiten, was für bestimmte Zielgruppen geradezu ein
idealer Nährboden darstellt, um ihre eigenen Interessen wie Frustabbau
ihre Wichtigtuerei zu vertreten..

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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