Lieber Olaf,
Vernunft und Glaube bilden eine Einheit. Wer an das Gute glaubt, wahrt zumeist auch die Vernunft. Und das nicht nur in Bezug auf die Geburt von Jesu im Stall von Bethlehem! Natürlich sind auch vernünftige Menschen nicht völlig frei von Sünden. Daher verzeiht ja auch unser Vater im Himmel. Ein starkes Gedicht, das sehr gut zur Unsicherheit in unserer Zeit passt. Da bleibt zu oft die Vernunft auf der Strecke, weil der Glaube an das Gute zahllosen Herzen enteilt ist!
LG. v. Michael
Michael Reissig03.12.2023
...Olaf, fast ein jedes Tier hat mehr Vernunft als der Mensch.
Hinweis - in der vorletzte Zeile hast du ein "e" verloren.
LG Bertl.
freude03.12.2023
Naja, und wie das Zeugnis ausfällt, sehen wir dann oder....?
Herzliche Grüße von Wolfgang
Wolli04.12.2023
Vernunft und Glaube sind zwei Paar Schuhe! Wobei die Vernunft ein nützliches Werkzeug des Verstandes ist im täglichen Leben. Der Glaube hingegen extrapoliert vom Hier und Jetzt in die Ewigkeit und ist sehr individuell.
LG Herbert
Herbert Kaiser04.12.2023
Das Herz, dem man nachsagt, der Ort
der Gefühle zu sein, lässt den GLAUBEN
ein...
Mit der VERNUNFT allein bleibst du allein.
Liebe Gedankengrüße von mir - Renate
Renate Tank04.12.2023
Dass ich zu meinem Glauben stehe ist bekannt, so denke ich lieber Olaf, wer seinen Glauben in Vernunft und Frieden lebt, der macht fast alles richtig! Dir jedoch viele liebe Grüße in den Abend von Franz
FranzB04.12.2023
Für mich steht der Glaube und die Vernunft im Widerspruch, Olaf. Vernunft ergibt sich immer aus logischem Denken, während der Glaube da beginnt, wo das Sehen aufhört, folglich eine gefühlsbetonte Angelegenheit ist. Aber ich habe nichts dagegen, wenn sich Menschen im Glauben aufgehoben und geborgen fühlen. Das ist alles eine individuelle Entscheidung. LG Helga
Helga Grote04.12.2023