Rolph David
Winter-Blues
Trübe Tage, Regen satt,Gesichtes Farbe ständig matt.
Unlust macht sich stetig breit,
Vor allem wenn es mächtig schneit.
Dann kommt Matsch und Eis und Schnee,
auf den Straßen, ojemine…
wird es glatt, man kommt ins Schittern
und man selbst ins große Zittern!
Als ich ein Kind war, lang ist’s her,
liebt’ ich Schnee und Winter sehr.
Doch jetzt, wo ich alt und grau,
mit viel Sorgen darauf schau.
Kind des Frühlings, Sonne, Wonne,
wenn ich des Märzes Kraft bekomme.
Groß die Sehnsucht nach der Wärme,
für die ich alles geb’ und schwärme. Vorheriger TitelNächster Titel
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 18.12.2023.
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