Gabriele A.
Gedankenwind lässt Träume kalt verwehn
Sonett
Gedankenwind lässt Träume kalt verwehn...
...zu spät die Reue
Gedankenwind lässt Träume kalt verwehn
auf seinen Schwingen die Geschicke lenken
gibt Zeit über die Fehler nachzudenken
wie auch die Schuld des Lebens eingestehn
Sie glaubte etwas Besseres zu sein
vom eignen Ehemann ward sie betrogen
so ist sie über Freunde hergezogen
einst ließ sie sich gern mit den Falschen ein
Und eines Tages war sie am Verlieren
am Ende ließ sich nichts synchronisieren
Verdrießlich sitzt sie zeitweilig am Tisch
Doch immer öfters abends ohne Tadel
heißt sie willkommen jenen Mann von Adel
den blaublütigen Fürst von Metternich
*Sektflasche
(c) Nordwind
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 22.12.2023.
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