Auf dem Heldenfriedhof zu liegen, ist das traurige Ergebnis von Krieg. Generäle werfen die jungen Männer als Kanonenfutter an die Front, wo sie den Heldentod sterben.
Bei mehr Diplomatie und vernünftigen Verhandlungen wäre Vielen der Tod erspart geblieben.
LG Herbert
Herbert Kaiser25.01.2024
Schön geschrieben, Franz! Grüße von Nina
Nina Bade25.01.2024
Lieber Franz,
DIPLOMATIE
kann sicher viel erreichen
und vielleicht einen
KRIEG
beenden.
Doch sollte ein generelles
UMDENKEN
die Menschen mehr lenken.
DIPLOMATIE
allein wird nicht ausreichen,
FÜR IMMER
im Frieden zu sein...
WIR ALLE
müssen bereit werden,
die zerstörende
KRUMME SCHRAUBE
aus dem
ALTEN DENKWESEN
zu lösen
damit der Mensch endlich
wird zu einem
MENSCHLICHEN WESEN.
Andernfalls wird er niemals
von der
KRANKHEIT KRIEG
genesen.
Liebe Gedankengrüße an dich
- Renate
Renate Tank25.01.2024
...Francesco, Kriege sind das Unnötigste, was es gibt auf der Welt.
LG Bertolucci
freude25.01.2024
...Francesco, Kriege sind das Unnötigste, was es gibt auf der Welt.
LG Bertolucci
freude25.01.2024
Lieber Franz, dieser Gedanke kommt mir jedes mal, wenn ich so einen Soldatenfriedhof sehe. Sie hatten ihr ganzen Leben noch vor sich... Besonders schlimm ist, wenn man für die falschen Ideale stirbt. Ein starkes und nachdenkliches Gedicht von dir! LG Uwe
Theumaner25.01.2024
Deinen Gedanken stimme ich voll und ganz zu !!!
Herzliche Grüße
Olaf
tryggvason25.01.2024
Lieber Franz! Wir haben ganz in der Nähe einen Soldatenfriedhof und ich war schon des Öfteren dort. Es ist einfach traurig, wenn man liest, wie jung diese Männer waren als sie gestorben sind. So etwas sollte nie wieder passieren aber der Mensch macht immer weiter. Schicke dir liebe Grüsse Karin
Karinmado25.01.2024
Lieber Franz, sicherlich sind das wiederum tiefe selbstbewusste Gedanken, in einer von dir gewohnten Souveränität.
In verblüffender Intimität und Nähe erleben wir derzeit eine sich schnell verändernde Welt. Um uns herum machen sich Diktatoren und Kriegstreiber immer breiter in rabiater Art und Weise. Deine zitierten mahnenden und auch salbenden Worte klingen theoretisch gut. Ob nun Krieg oder Frieden. Die Realität des Augenblicks ist: “Nichts ist hier so möglich wie auch das Unmögliche“!
Mit frdl. GR. Karl-Heinz
Musilump2325.01.2024
Nachdenklich stimmende Zeilen über "sinnlose" Kriege, denen unzählige Menschenleben zum Opfer
fallen. Wann siegt endlich die Vernunft, die das Bluvergießen stoppt und sich für den Frieden einsetzt?
Nachdnekliche Grüße
von Ingrid
ibaum25.01.2024
Lass uns die Hoffnung nicht verlieren,dass auch mal einkehrt wieder Frieden.
Dein Gedicht hält wach.
LG zu dir Franzl
Sieghild
sieka25.01.2024