...Herbert, in der Liebe hält nichts ewig. Da kann es Amor einem noch so gut meinen.
Drum nimm dir in der Zeit, dann zehrst du in der Not.
Von Schnuckibär zu Schnuckibärli,
gN8 und lG von Adalbert.
freude30.01.2024
Traurige Zeilen, lieber Herbert. Die Zeiten ändern sich und die "Selbstverständlichkeit" zeigt Schranken auf. Das Leben stellt uns Hürden auf und da wir nichts daran ändern können, sollten wir die Situation annehmen und das "Beste " daraus machen. Ich weiß. leichter gesagt als getan.
Herzliche Grüße von Wolfgang
Wolli30.01.2024
Lieber Herbert,
…ob real oder fiktiv dein Gedicht, aber gut rübergebracht.
Die Liebe ist eine Himmelsmacht, ein bekanntes Zitat.
Liebe Grüße schickt dir Gundel
Gundel30.01.2024
Lieber Herbert, Paukenschlag ist ein treffendes Wort, für eine solche Situation. Das hast du gut beschrieben. LG Uwe
Theumaner30.01.2024
Unsere Zeit ist auch eine Zeit ständiger Ablenkung, Pausenlos werden nicht nur Waren miteinander verglichen, sondern auch Menschen. Oft sind die Ansprüche an andere Menschen einfach zu groß.
Nicht immer passen die Typen (Introvertierter, Extravertierte....) zusammen oder die so berühmte
Verhältnismäßigkeit. Manche Menschen brauchen eine "Outzeit", um sich zu regenerieren. Andere
glauben, weil sie älter geworden sind, "alles"verpasst zu haben,was immer das auch sei !
Der Verlust bleibt und damit die Schmerzen. Trauern ja, aber danach sollte es auch die Zeit der
Ablenkung geben. Motto: Andere Väter haben auch hübsche Töchter. So what !!!
Herzliche Grüße
Olaf
tryggvason30.01.2024
Herbert, das ist zwar traurig, aber wer weiß wofür es gut war?
Liebe Grüße von Regina
Regina Vogel30.01.2024
Sehr traurige Poesie lieber Herbert, doch zu oft ist dies leider Alltag! Ich danke immer Gott, dass bei uns alles OK ist! Viele liebe Grüße Dir von Franz
FranzB30.01.2024
Schön in Worte gefasst, diese schmerzliche Trennung, Herbert...
Grüße von Nina
Nina Bade30.01.2024