Philomenka
Winter der Seele
Verrat schreits - das übersteigt den Stolz
Es ist nicht wahr was ich fühle- nicht wahr was ich höre
Nicht wahr- so kannst du nicht sein
Die Hölle bist du - nur du baust sie hin
Innen brodelt die Angst: und schon wieder
Wieder gehst du und lässt mich allein
Klirrend zerteilst du in schwarz und weiß
Ein Gott bestimmend was ich sei und werde
Rufst die Gespenster uralter Leben
Und trittst sie -dich hebend- zu bäumendem Weh
Oh Schnitter im Winter mir brennt die Seele
Sühnegewalt fordernd- oh weh uns -weh!
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 07.02.2024.
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