Ein super Vergleich ist dir gelungen;
die Worte sind aus deiner Feder gesprungen
und ließen sich zupackend bei mir nieder:
ja, HAIE sind niemals BIEDER!
Ein Becken mit
KOIS
wäre mir lieber!
Samtig würden sie mich berühren...
Nichts von einer Gefahr wäre zu spüren.
Die Haifische mit ihrem aggressiven Maul,
bei denen ist anfangs schon etwas faul!
DIESES UMKREISEN
dieser lauernden Wesen
kann wahrlich nichts Gutes verheißen...
Liebe Grüße von mir - Renate
Renate Tank19.02.2024
Wer die Tücken täglichen Lebenskennengelernt hat,
ist schon einen ganzen Schritt weiter, wenn
auch die Lebenslust eingeschränkt ist. Leider !
Herzliche Grüße
Olaf
tryggvason19.02.2024
Ja Uwe, nur wer lebensmüde ist,
die Angst vor Haien dort vergisst.
Toll geschrieben, lG von Bertl.
freude19.02.2024
Hallo lieber Uwe. Fast jeder Tag hat seine Tücken, vor allem muss man immer sehr vorsichtig sein Uwe, mit wem man Verbindung pflegt! In meiner Zeit bei der Bundeswehr da habe ich gelernt, Vorsicht ist immer gut! Grüße Dir von Franz
FranzB19.02.2024
... nicht jedes "Haifischbecken" wird vorab erkannt, Vorsicht und Warnung in Deinem Gedicht lassen aufhorchen und mahnen zur Wachsamkeit. Ein "gesunder Schreckmoment" wird hier beim Lesen Deiner gut gesetzten Zeilen erzeugt, lieber Uwe.
Lieber Gruß von Ingeborg
henri19.02.2024
Es ist fatal - oft ist das Haifischbecken nicht als solches zu erkennen. Pech für den, der zu vertrauensselig ist.
Das bringst Du auf den Punkt.
Trotzdem muss man manchmal ins kalte Wasser springen und mit etwas Glück sind die Haie gerade anderweitig beschäftigt.
Liebe Abendgrüße zu dir, Uwe.
Angie
AngieP19.02.2024
Lieber Uwe, deine nachdenkliche Interpretation offenbart die Tücken allzu deutlich, die uns derzeit begegnen. Gefühle von Angst, Elend und Traurigkeit macht sich auf breiter Front breit, nach dem Motto: „Alles klappt“ oder „Unheil bleibt fern“. Um uns herum machen sich Diktatoren und Kriegstreiber immer breiter in rabiater Art und Weise. Die Situation ist ernst, das sollt uns allen bewusst sein. Man kann sich nur wünschen, dass eine weichere Welt möglich ist, eine Welt mit mehr Mitgefühl und Wärme.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz
Musilump2319.02.2024
Ich habe mich gerade noch rechtzeitig retten können, Uwe.
Das hat mir dein prima Gedicht gerade bewusst gemacht.
Liebe Grüße Ingrid
Ingrid Bezold19.02.2024
Das Haifischbecken als Metapher für die Tücken im Leben und die Boshaftigkeit mancher Zeitgenossen, mit denen man zu tun bekommen kann.
Ein wirklich gelungener Vergleich, lieber Uwe, mit pointierten Versen gemalt. Super!
Herzliche Abendgrüße von
Birgit
Birgit Klingebeil19.02.2024
Das lieber Uwe,ist wieder ein Gedicht,das aufrüttelt und an Spannung nicht mangelt.
Ein nachdenklich machendes Gedicht.Spinnt man den Gedanken weiter...müssten Meere
gefüllt werden .
Herzlich grüßt dich ,
Sieghild
sieka19.02.2024