Kurt Müller
Meine Sinne
Morgens, wenn du aufstehst und dir deinen Schlaf aus den Augen wischst, oder mittags, wenn ich dir begegne und dich sehe, deinen Stil, deine Eleganz.
Nachts, wenn ich dich halte und fühle, wie du dich wälzst oder herumwirfst, oder schnarchst -ja, tust du-
Dann strahlst du.
So wie deine Auge, blaue Augen, deine Träume.
Und du sagst, dass du das schon so oft von mir gehört hast und dass du es nicht mehr hören willst. Dann bleibt mir nur, von dir zu träumen und dann seh ich all das wieder vor mir.
Das und das Strahlen.
Ich brauche dich.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 07.01.2005.
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