Katharina Grimm
Pleasure
Geh schon, verlass mich.
Tu mir ruhig weh, komm und hass mich
Geh ruhig, geh ohne ein Ort
verschwinde einfach, find einen besseren Ort.
Lass mich allein,
sag du kannst nicht mehr ohne mich sein.
Lüg mich an, erzähl mir ruhig deinen Scheiß
Bitte benutz mich nur, zeig mir den Preis
Ich hab ihn umsonst bezahl, alles nur für dich
Zeig mir doch wie dumm ich war, komm und verletz mich.
Du kannst mcih anschreien, komm schon, beleidige mich
Gib mir den Rest, denn es bin ja nur ich,
also komm und zeig mir schon zu was du fähig bist.
Ohne jedes Wort, zeig mir den Schmerz,
Lass mich ruhig im Stich, du triffst nicht mehr mein Herz.
Bitte ignoriere doch, was du falsch machst,
zeig mir doch zu was du fähig bist
Ich dachte es wäre Liebe, jetzt weiß ich was es ist.
Bitte fang doch noch mal an mit all deinen Kleinigkeiten
Komm schon und schrei mich an,
lass uns doch noch mal streiten.
Nun komm schon und verletz mich,
nicht will ich mehr,
Komm schon und tu's, bitte sei jetzt nicht fair
Zeig mir zu was du fähig bist, mach mir doch Angst,
Nimm bloß keine Rücksicht,
verletz mich wie du mich verletzen kannst.
Komm schon und nutz mich noch mal aus,
Versprich mir ruhig alles und gibs dann wieder auf.
Nimmer mir morgen wieder, was du mir heute gibst,
aber sag ja nie wieder, dass du mich liebst.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 24.07.2002.
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