Paula Dragovic

Das Experiment

HEUTE will ich es versuchen...
Menschen, interessant, ausgelassen, unbeschwert...
anziehend, aufreizend, sexy....
ALLE haben ein Ziel----leben !
Auch mich hält es nicht mehr.
ALLE denselben Rhythmus.
Blicke schweifen, suchen, finden.
(ER) Geheimnisvoll, unglaubliches Sexappeal
BEIDE dasselbe Ziel...gemeisam den Rhythmus fühlen.
Ich erinnere..ich bin ich, ich bin frei, offen, bereit neues zu wagen.
An dich denke ich in diesem Moment bestimmt nicht !
Ich genieße den Augenblick..unendlich...unvergesslich...
Dich verloren und mich wieder gefunden !
Ziel erreicht - Experiment gelungen ---->
ICH LEBE !!!

Mal was anderes ;-). Kam so über mich und ich bin froh, dass es nicht wie üblich um einen bestimmten Jungen geht der mich schon lange beschäftigt. Nein, im Gegenteil, ich habe entdeckt dass auch noch andre Mütter hübsche Söhne haben *smile*.Paula Dragovic, Anmerkung zum Gedicht

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 08.03.2005. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Der Stieglitz hat ´ne Meise: Gedichte von Jana Hentzschel



Aus dem Wald in die Pfanne ... Tief unterm Büschel Gras versteckt, mit einem Blatt noch abgedeckt, beobachtet ein Pilz im Wald so manch befremdliche Gestalt. Sie schlurfen, ein paar trampeln auch, in Stiefeln und 'nem Korb vorm Bauch, das scharfe Messer in der Hand, den Blick zum Boden stets gewandt. Ein Freudenschrei, ein scharfer Schnitt, so nehmen sie Verwandte mit; und der versteckte Pilz, der weiß, im Tiegel ist es höllisch heiß. So brutzeln aber will er nicht! Da bläst ein Sturm ihm ins Gesicht, es rauscht und wirbelt ringsherum, schon bebt der Wald - ein Baum fiel um. Genau auf seinen Nachbarn drauf. Das ändert seinen Denkverlauf: "Welch übles Ende: Einfach platt! Da mach' ich lieber Menschen satt." Drum reckt er sich aus dem Versteck, er will jetzt plötzlich dringend weg: "Vergesst mich nicht! Ich bin gleich hier und sehr bekömmlich, glaubt es mir."

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