Ines Puls
Wir beide
Wenn wir uns begegnen ,fange ich an zu leben.
Sorgen und Ärger kann ich bei Dir ablegen.
Deine Augen strahlen wärme und ruhe aus.
Sie sagen zu mir „Komm her ,hier bist du zu haus“
Deine geöffneten Arme laden dazu ein,
zu ruhen und ich selbst zu sein .
Du bedrängst mich nicht ,lässt es geschehen.
Lässt mich in deine Seele sehen .
Ich könnt noch so sehr weinend am Boden liegen .
Du hilfst mir auf ,in deine Arme, und mich zärtlich wiegen .
Aber ich möchte nicht ,das du mich auf Händen trägst .
Auch ich möchte ,das du mir erzählst.
Denn auch ich möchte dir ein „zu hause“ geben .
„Gegenseitigkeit“ ist das was zählt im leben .
Auch ich möchte bei dir sein.
Wenn du ich fühlst ,im Herzen allein.
Jeder ist „eins“ für sich allein .
Nur so, können wir „zwei“ „eins“ zusammen sein .
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 30.05.2005.
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