Toll,Walburga!
Wo nimmst du denn immer die Themen her?
Damit sprichst du sicher so Manchem aus dem Herzen!
Ich hoffe,es geht dir gut!
Gruß Gitti
bfrey05.04.2006
Klasse geschrieben, liebe Walburga!
Lieben Gruss von Georges
Oleander05.04.2006
Aber ganz schnell muss ein neues Gerücht her, Walburga! Hast Du gut gemacht! Herzlichst Rainer
Fiede Egger05.04.2006
Liebe Walburga,
ja,ja,ja,und noch einmal ja.
Wie recht du hast.
Ich sage dir jetzt etwas im Vertrauen,sage es bitte nicht weiter.
Pssss.....Frau X von nebenan und Herr Y von gegenüber.
Liebe Walburga,wer kennt das nicht?
Ich möchte jetzt nicht Herr Y von gegenüber sein.
Liebe Grüße
Bernd
Bernd05.04.2006
man kann es als amüsant und ernst betrachten,je nach leseauffassung...
denn, jedwede auslegung,liegt immer im sinne des betrachters...
sehr gut ,
grüsse sieghild
sieka05.04.2006
allerdings lassen sich auch manche Gerüchte dermaßen ausbauen, daß sie tagelang halten, liebe Walburga - was natürlich nicht heißt, daß man es unterlassen würde, immer neue Gerüchte in die Welt zu setzen - die Opfer sind ja nicht immer nur die, über die geredet wird, sondern auch die, die es glauben
Kolibri05.04.2006
Ja Walburga so war es immer
schon, wer den Meisten Dreck
am Stecken hat, der pfeift
am lautesten, ganz liebe
Grüsse sendet dir Margit
mkvar05.04.2006
Hi, Walburga,kennst Du den?
" Ach, Frau Nachbarin, meine Frau ist gerade nicht zu Hause, aber wenn Sie wollen, können Sie ja das neueste Gerücht hinterlassen."
Und so ist es auch , so sind die Menschen halt.
Gut erkannt und klasse zu Papier gebracht.
Liebe Grüße von
Lizzy
Hifify05.04.2006
Liebe Walburga,
das ist ein Klasse Gedicht. So ist das wirklich. Nur das Unschuldslamm tut mir leid, aber die anderen hatten ihren Spaß.
Wie grausam ist doch der Mensch. Da lobe ich mir die Tiere.
Gruß v. Christine
cwoln05.04.2006
Klasse, weil ja so was von Wahr, liebe Walburga und so schön flott geschrieben,
herzlichst Lydia
Lydia Windrich05.04.2006
Liebe Walburga, Gerüchte verbeiten sich schneller als eine Epidemie und sind harnäckiger als Kopfläuse. Aber wer hat nicht schon an einem Gerücht mitgewirkt und war dann peinlich berührt als er sich eingestehen mußte das diese "Tatsache" eben nur ein Gerücht war.
Gut geschrieben.
LG Ursula
Ursula Geiger05.04.2006
Ja, das hast du toll beschreiben
Manchmal kommt so etwas auch in die Gerüchteküche, und du kannst dir vielleicht vorstellen, was da für Suppen gekocht werden.
Schmunzelgrüsse für dich
Monique
gadiska05.04.2006
Liebe Walburga,
Ich kenne das. Zuerst ist es die Vermutung eines Neiders, dann wird es zum Gerücht, und schließlich wird es als Tatsache angesehen.
Schön rübergebracht deine Zeilen.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Goslar05.04.2006
Liebe Walburga,
dein Gedicht hat's wieder in sich, gefällt mir gut. In den Gerüchteküchen prodelt es immer, das wird immer so sein. Schlimm für denjenigen, der sich gegen ein Falsches nicht wehren kann. Ich grüße dich, Rita
Annemarie06.04.2006
Ja liebe Walburga
habe mir erlaubt
dein Gedicht noch
einmal zu lesen,
sehr schön geschrieben,
es grüßt dich herzlich
Margit
mkvar06.04.2006
ein weises Ger(d)icht!!an dem mancher länger zu kauen hat.
schönes we -peter
peter.hauger08.04.2006