feuchte Lippen...

feuchte Lippen…

Ein Weilchen lagen wir im Hain, ein Sonnenstrahl bricht langsam ein.
Das Lichterspiel gibt es nur dort, an dem besagten Ort.

Wie Safran glänzt ihr offnes Haar, kirschrot die Knospen stehen.
Es ist einfach zauberhaft, sie so nackt zu sehn`.  

Sie weis genau, ich halt nicht stand, schon hat sie das gesuchte
in ihrer zarten Hand.

Die Schmollmundlippen meinen Phallus zart umschließen,
einen Augenblick ich inne halt, um es zu genießen .

Meine Unruh steigert sich, ich möchte auch liebkosen,
lecken, schmecken ihren Schoß, um zärtlich dann zu „stoßen“

Erfrischend wie ein Quell schlürf ich die ersten Tropfen,
wir spüren unseren Puls, hören Herzen klopfen.

Die Wollust uns jetzt delegiert, nur auf die Sinne spannt,
beide sind wir explodiert, kauern Hand in Hand.