Andreas Nösler
Das Schlumpf Gedicht - Part 2
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Hab mich so in dich verliebt
Weiß mit mir nichts anzufangen
Schrieb dir einen langen Liebesbrief
Zerriß ihn aber Dann
Um dich zu vergessen
Doch das gelang mir nicht
Denn ich liebe dich
Ich liebe dich
Mein Herz immer bei dir
bin einsam ohne dich
Will dich nicht verlieren
Vor meinen Augen dein Bild
Versuche es zu verdrängen
Doch das gelingt mir nicht
Denn ich brauche dich
Ich brauche dich
Lange Wege mit dir zu Zweit
Du gehst die Erinnerung bleibt
Schweigen und Reden
Worte über uns und das Leben
Ich öffnete dir mein Herz
Deine Worte haben mich belehrt
Die Liebe gibt es für dich nicht
Ein Dolch tiefe Wunden spricht
Es tut so weh, es schmerzt
Habe an dich verloren mein Herz
Zu kurz der Weg mit dir zu Zweit
Liebe ist wie die Ewigkeit
Hab mich so in dich verliebt
Mein Herz ohne Chance
Worte an dich in meinen Brief
So wie unser Weg, , kurz und lang
Flüsse wie Tränen
Verwischt auf dem Papier
Sie unsere Herzen verbinden
Sich Dann in Fluten verlieren
Habe dich nur kurz gesehen
Spürte sofort du bist mein Leben
Bin so traurig du bist nicht da
Worte wie Scherben
Wege erschweren
Mein Herz wie meine Zeilen
Ohne dich schweigen
Ohne dich leiden
Zu kurz der Weg mit dir zu Zweit
Deine Augen gefüllt mit Freud und Leid
Mein Schlumpf, so taufte ich dich
Dein Herz vermummt im Dämmerlicht
In deinen Spuren bleibe ich stehen
Du wirst ohne mich weiter gehen
In weiter Fern erkenne ich dich nicht
Fühle mich zerrissen wie mein Brief an dich
Ich schließe meine Augen sehe dein Gesicht
In deinem Herzen existiere ich nicht
Der Weg der Endlosigkeit
Du meine Liebe, für die Ewigkeit
Vorheriger TitelNächster TitelIch habe dieses Wundervolle Lied einer guten freundin zu verdanken die mir in dieser für mich doch sehr schweren Zeit beisteht. Sie schrieb es für mich - anhand dessen was ich ihr über meine Gefühle über den Schlumpf erzählte.
Ein tolles Werk über eine Wahre Liebe von
Johanna GeldnerAndreas Nösler, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 04.07.2006.
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