Alexander Kind
Pfad der Tugend
Der Pfad der Tugend,
so fremd und unerkannt,
bedeutet viel Erfahrung,
das hab ich wohl erkannt,
zu gehen durch das Leben,
Herz und Hand gefaßt,
die Last mit der wir leben,
niemals mach ich Rast,
begründet sind die Grenzen,
von Hochmut stets gezeichnet,
die wir täglich überschreiten,
von Trauer nur begleitet,
beginnt ein neuer Pfad,
verregnet von den Wolken,
der Sinn er bleibt mir fern,
ob Propheten es so wollten,
wer weiß ob es so war,
von Beklemmung freigerissen,
als wärs das lezte mal,
das Leben fast verschlissen,
die Ahnung tief im Bauch,
erneut ein Blick zurück,
vergessen kann ich nicht,
es wartet neues Glück!!!
Vorheriger TitelNächster TitelAn alle Leser!!!
Ich freue mich über jeden Kommentar von Eurer Seite zu meinem Gedicht. Wer Lust hat kann mir auch gerne per e-mail antworten.
KindAnchor@aol.com
Bye Euer AlexAlexander Kind, Anmerkung zum Gedicht
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Alexander Kind).
Der Beitrag wurde von Alexander Kind auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 04.03.2003.
- Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).