Georges Ettlin
Der Engel
Im nacht-beschattet dunklen Kreise
da muss verbergen ich mein Licht
und das auf eine stille Weise,
dass die Liebe nicht zerbricht ...
...Durch Daemonen, List und Tücke,
dass keiner einen Dolch mir zücke :
Oh, tut nichts sodass ich führe,
bin gerne fern und nie nah dran !
bin gerne fern und nie nah dran !
So lebe ich den ganzen Tag und rühre
wohl nie die helle Wahrheit an.
Doch schaue ich zum weisen Engel hin
der über meiner hohen Stirne steht
und nie von meiner Seite geht...
und sagt: "Ich bin Dein Selbst, ich bin ! "
***
c/G.E.
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Georges Ettlin).
Der Beitrag wurde von Georges Ettlin auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 05.10.2007.
- Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
