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„Sehnsucht nach der Stille“ von Norbert Wittke


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Ja lieber Norbert, wie sehr sehnt man sich doch nach einem ruhigen Fleckchen, um nur noch den natürlichen Geräuschen lauschen zu können.
Noch sind sie zu finden... noch.
Sehr gute und wahre Worte von dir.
Dir ein sonniges und ruhiges Wochenende.
Herzliche Grüße, Micha.
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Hallo Norbert,
gut dargestellt die Welt in dieser geräuschgeplackten Welt,es ist kostbar noch die Ruhe und Stille zu haben.
Angst kann einen schon plagen,weil wir wissen das es immer schlimmer wird.

Dir liebe ruhige Grüße von hier.maria
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Ja, lieber Norbert, der menschengemachte Lärm, akustische Umweltverschmutzung genannt, macht uns alle krank!
Das fängt bei Politiker Reden an (die kann man noch abschalten) und endet beim Nachtfluglärm, wo man für sich selber eine Privat Flak beantragen möchte, weil das Kopfkissen vorm Ohr nicht hilft!
Klasse Gedicht von dir, herzliche Grüsse, Heino.
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Sehr aktuell, dein Thema, lieber Norbert, denn gerade jetzt im Frühling geht es auch auf der Land sehr laut zu.
Rasenmähen... - überall Geräusche. Ja, wir brauchen die Stille so manches Mal.
Im Winter ist es relativ ruhig, aber freuen wir uns, dass man doch auch das morgendliche Vogelzwitschern noch vernehmen kann - bei uns u. hoffentl. auch bei euch. Eine ruhige Nacht wünscht Astrid.

Celi

27.04.2008
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Schöne Bilder, deren wenige Geräusche die Stille vertiefen, wie dieser Ast mit dem Schnee, der harfende Wind… Ich empfinde solche Ruhe als eine Kostbarkeit, wenn man sie irgendwo findet. Man muss sie leider suchen und dann hoch achten, wie auch landschaftliche Schönheit, nach der man sich in der Stadt sehnt. Und sie manchmal an freien Tagen und nach Entschluss und Fahrt für einige Stunden erleben kann.
Rücktauschen können wir nicht mehr nach damals hin, dann müssten wir auch die medizinischen und anderen Lebenswohltaten wieder abgeben… Denkt, mitten im Radau (aber hinter gut abgedichteten Fenstern) - Celine
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Lieber Norbert,

sehr schön dein Werk! Ich glaube diese wunderbare Ruhe und das Idyll kann sich der Mensch von heute kaum mehr so wirklich vorstellen. Nur ab und an.. weit ab vom Lärm, kommt es dem, wie es vor Ewigkeiten wohl mal war, noch etwas nahe, und man tankt sie .. die gegebene Stille.. um von ihr zu zehren in Zeiten, wo einen nur der Lärm umzieht.. .

Liebe Grüße schickt dir
Kerstin
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Lieber Norbert,

Wir leben in einer lauten Welt,
die nicht gut für die Gesundheit ist. Ich bedauere immer die Menschen die an einer belebten Straße gebaut haben, und
fast nie endenden Verkehr in Kauf nehmen müssen. Wir schätzen uns in einer Sackgasse glücklich die 100 Meter weiter am Wald endet. Aber wie lange noch bleibt es unbebaut ?

Liebe Grüße,
Karl-Heinz
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Lieber Norbert, Dein Titel hat mich wissbegierig gemacht und bin doch mit einem Spaziergang mit Dir im Schlenderschritt mitgegangen, lächle. Es ist wahr die stille Natur küsse ich immer, alldieweil eine wundersame Ruhe mich abheben lässt! Danke für Das schöne Gedicht, erfreuend. Liebe Sonntagsgrüße schickt Dir Gundel
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Lieber Norbert, schön dein Gedicht , so wahr und so voller Sehnsucht.
Ich habe die Stille zu schätzen gelernt,
Ich ziehe meine Kraft aus der Stille. Ich habe sogar gelernt, mitten im größten Lärm in mir einen Raum der Stille zu kreieren. Augen zu , ein paarmal tief atmen und an einen stillen Ort zu denken. Funktioniert wunderbar. Einen schönen Sonntag wünscht dir Gabriela.
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Lieber Norbert,
der Mensch braucht manchmal die Stille.
Es ist gar nicht mehr so leicht,sie zu finden.
Für fast alles gibt es Maschinen, die Lärm erzeugen. Ich denke an den Benzin Rasenmäher, der besonders laut ist.
Es geht aber auch leiser.....
Sonntagsgruß v. Chris

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