Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Das Bett“ von Karl-Heinz Fricke


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Guten Abend Karl-Heinz
So herrlich das Leben im Bett auch sein kann, oftmals kommt man viel zu wenig lang dazu, es zu geniessen. Ich muss mich immer wieder bei der Nase nehmen und etwas früher zu Bett gehen.
Liebe Grüsse
Ursula Mori


Karl-Heinz Fricke (12.06.2008):
Liebe Ursula, Man soll wenigstens 7 Stunden lang möglichst ungestört schlafen. Was macht man aber, wenn der Partner wie ein Nilpferd schnarcht ? Mitschnarchen ! Ich danke dir und grüße herzlich, Karl-Heinz

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So weit so gut, lieber Karl-Heinz.
Jedoch das mit der Rückenlage,
das ist wahrlich hier die Frage.
Das geht, denk ich, so halbe-halbe,
klebt auf dem Rücken dann die Salbe!
Gut beobachtet.

Mit lieben Grüßen,
herzlichst
Hermann


Karl-Heinz Fricke (12.06.2008):
Ich schlafe fast nur auf der Seite und drehe mich ein dutzend mal rum. Ich danke dir, lieber Hermann und grüße dich, Karl-Heinz

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Liebe Karl-Heinz!
So richtig nett
ist`s nur im Bett...
Nur bei der Hitze konnte man nicht
richtig schlafen.
Jetzt kommt die Erholung
Ganz herzliche Grüße schicken Euch
Horst + Ilse

Karl-Heinz Fricke (12.06.2008):
Liebe Ilse, Extremes Wetter. Jetzt nachmittags um 16:30 Uhr haben wir 24 °, dass man ins schwitzen kommt. Wenn es oben zu warm wird, dann schlafen wir unten. Ich danke euch. Herzliche Grüße von uns.

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Ein schönes Gedicht übers Bett und wie recht du hast, verbringn wir doch die meisste Zeit unseres Lebens in horizontaler Lage *lach* Auch ich freu mich jeden Abend wenn ich mir darin einkuscheln kann und süsse Träume hab bis morgens wie bei Selma um 6:15 Uhr der Wecker kllingelt :-)
Wünsche dir eine wundervolle Nacht in deiner Liegestatt
Wiltrud

Karl-Heinz Fricke (12.06.2008):
Liebe Wiltrud, Im Bett ist vieles nett, schade, wenn man keins hätt. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

Musilump23

11.06.2008
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Lieber Karl- Heinz,
viele eigene Gedanken lassen sich beim Lesen dieser Zeilen einfach nicht abkoppeln.
Virtuelle Träume, Phantasien die durchaus utopisch sind drängen in die Wirklichkeit, in der sie eigentlich nichts zu suchen haben.
Das Bett als klassisches Spannungsverhältnis zwischen Öffentlichkeit und Privatsphäre hat sich längst verschoben.
Bettgeheimnisse sind wie auch Bankgeheimnise oft gelüftet bzw. aufgeweicht.
Mit frdl. GR Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (11.06.2008):
Lieber Karl-Heinz, Ich danke dir,auch für die Anregung. Mal sehen ob es mir gelingt. Der Winter scheint wieder zu kommen. Heute früh nur 3 °. Musste die Tomaten abdecken. Liebe Grüße, Karl-Heinz.

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Voll charmantem Witz, Kar-Heinz. Und dann noch mit Hamburger Platt (beschetten)! Gefiel mir. Liebe Grüße von RT

Karl-Heinz Fricke (11.06.2008):
Hallo R.T., Ich danke dir. Beschetten versteht man überall in Norddeutschland- Herzlich grüßt Karl-Heinz

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wahre Worte und daraus
ein Gedicht gemacht,
das kann unser Liebeling
Karl Heinz vorzüglich.
LG von Margit

Karl-Heinz Fricke (11.06.2008):
Liebe Margit, Fröhlich lag die Henriette eingekuschelt in ihrem Bette. Später kam ihr Mann nach Haus und zog sich die Klamotten aus. Weil Henriette so schön schlief, er nicht ihren Namen rief. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Hallo Karl - Heinz

Ein Leben ohne Bett
sicherlich nicht nett,
machte sonst Platte
auf Boden dem harte!

Ja erstaunlich allzeit dann
für was man das Bett, gebrauchen kann!!!

Schmunzelgrüße und ja, überwiegend ist man im Bett!!!!!!

Franz und Herzblatt


Karl-Heinz Fricke (11.06.2008):
Lieber Franz, Eigentlich war das Bett nur zum Schlafen vorgesehen. Aber dann wieder, kann es auch anderen Zwecken dienlich sein. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Herr Doktor, wenn ich so lieg, dann gehts, verschreiben sie mir ein Bett !
Tolle Verse Karl-Heinz !
LG
H. Rehmann

Karl-Heinz Fricke (11.06.2008):
Hallo Horst, Ich muss sagen, dass ich bis auf einige Nächte immer ein Bett hatte. Einmal mussten wir in einem Privathause auf dem Teppich schlafen. Es war eine Touristenstadt und wir konnten kein Zimmer mit Bett bekommen. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, wieder hast Du mit Deinen Versen so recht mitten aus dem Leben gegriffen. Als ich das GEdicht gelesen hatte, setzte gleich ausgiebiges Gähnen bei mir ein und die große Lust mich wieder zurück ins Bett zu kuscheln.
Irgendwie war meine Nacht zu kurz)
Dir einen schönen Tag und liebe Grüße
Gerhild

Karl-Heinz Fricke (11.06.2008):
Liebe Gerhild, Ich schlage dir vor, mein Gedicht abzudrucken und vor dem zu Bettgehen lesen. Es müsste schlaflose Nächte verhindern. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

ja, im Bett zu liegen, sich einzukuscheln tut einfach gut! Und wir können glücklich sein, so eines zu besitzen... .
Und, wie du auch mit bedachtest, trägt es auch die kranken Menschen entweder bis wieder hin zur Gesundung, oder aber auch hin zum Jenseits... .
Ja, und im Bett entsteht neues Leben!
Schön! Hat mir sehr gefallen!!!

Herzliche Grüße schickt dir
Kerstin

Karl-Heinz Fricke (11.06.2008):
Liebe Kerstin, Man denkt unwillkürlich wie glücklich mein sein muss, abends in ein Bett zu können. Ich denke immer an Soldaten, die in Kriegszeiten kein Bett haben und großen Strapazen ausgesetzt sind. Auch an viele Völker, die auf der Erde oder in Kartons schlafen. Wir sind die Glücklichen. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Ja Karl-Heinz, mein Bettchen ist mir sehr lieb. Bin Abends immer froh dass ich reinkann. Stehe ja Morgens schon um 6.15 neben mein Bett...
Schönes Thema.
Liebe Grüsse Selma

Karl-Heinz Fricke (11.06.2008):
Liebe Selma, Du stehst ja früh auf. Musste zur Arbeit ? Darum findest du es nett und gehst sicher früh zu Bett. Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

Ein Gedicht über das Bett,
find ich besonders nett.
Lege mich des Abends rein.
Fällt mir stets ein DANKEN ein.

Herzliche Grüße v. Chris

Karl-Heinz Fricke (11.06.2008):
Liebe Chris, Wer ein Bett hat auf dieser Welt kann sich glücklich schätzen. Wir nehmen alles als selbstverständlich hin. Es gibt aber viele Arme, die in Kartons schlafen. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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