Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die gute Arznei“ von Karl-Heinz Fricke


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Lieber Karl-Heinz!
Aber allmählich denken manche Ärzte schon anders,
dass man auf die Naturheilkunde nicht
ganz verzichten kann.
Sicher hat es schon viele Querelen gegeben
und davon kann ich ein Lied singen.
Herzliche Wochenendgrüße senden euch
Horst + Ilse


Karl-Heinz Fricke (14.09.2008):
Liebe Ilse und lieber Horst, Gesunde Ernährung, genügender Schlaf und Bewegung sind drei gute Gründe für eine gute Gesundheit. Natürlich ist unser Körper nicht für ewig gedacht, und wie auch ein altes Auto klappert es hier und dort wenn man alt ist. Dann putzt man schon hin und wieder des Doktors Klinke. Ich danke euch, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Meine Lieben lang, lang ist´s her...
erst hat in meinen PC der Blitz eingeschlagen, dann hab ich mir einen ausgeliehn, der ist so altersschwach und so träge, das nervt.Kommt aber bald ein Neuer, die Rechnung ist auf jeden Fall schon da. Dein Gedicht bringt es auf den Punkt. Anscheinend in Kanada genau so wie bei uns, mit den Ärzten.
Leider hab ich jetzt viel mit den Doktoren zu tun gehabt, weil meine Hüftoperation nicht gut gelaufen ist.
Beschweren kann man sich auch nicht, weil man ja alles unterschreiben muss vorher. Jetzt bin ich bei einem guten Heilpraktiker. Liebe Grüße Wally

Karl-Heinz Fricke (13.09.2008):
Liebe Wally, Es ist immer schmerzhaft für einen Patienten, der mutig in eine Operation geht, wenn diese nicht gut ausfällt. In deinem Falle hoffe ich, dass sich alles zum Guten wendet. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

ewiss

13.09.2008
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Lieber Karl-Heinz, sehr wahre Worte von Dir. Die Pharmaindustrie, unser Allheilmittel. Bei dieser, und dem heutigen Standard des Gesundheitwesen, denke ich geraten manche Ärzte auch in einen Zwiespalt, wenn nicht sogar in Gewissenskonflikte.Von uns Patienten mal ganz abgesehen.
Liebe Grüße Dir, Edeltrud

Karl-Heinz Fricke (13.09.2008):
Liebe Edeltrud, Ich denke auch manchmal, dass ich in der Apotheke ausgebeutet werde. Für die Ärzte ist es manchmal nicht einfach das Richtige zu verschreiben, was nicht nur Kosten verursacht sondern wohlmöglich auch Gesundheitsschäden. Man nimmt eine teure Pille jahrelang, wie ich, und dann heißt es: weg damit. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Ja, lieber Karl-Heinz!

Die Diagnosen der Ärzte verschreiben meist das, was Leiden und Schmerzen zu lindern vermag!
Und doch sind auch die Ärzte angewiesen auf die Gesundheitsreform und somit auch ihnen anteilig die Hände gebunden.. .
Es ist ein verzwicktes Thema, so wie es im Heute ist!

Herzlich grüßt dich
Kerstin

Karl-Heinz Fricke (13.09.2008):
Liebe Kerstin, Es ist nun einmal so, dass die Dinge, die man unbedingt benötigt immer teuer sind. Das Benzin ist ein gutes Beispiel und auch die Arznei. Ich danke dir und grüße dich Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz,

ich habe Dein Gedicht zweimal zustimmend gelesen und ich muss sagen, dass Du wieder mal den richtigen Riecher hattest, weil dieses Thema zurzeit, jedenfalls bei uns in Deutschland fast jeden beschäftigt. Deine Idee habe ich sofort aufgegriffen und möchte auch gleich mein Scherflein dazu beigetragen.

Viele Grüße, auch an Deine Frau,

Gerald Eichler


Karl-Heinz Fricke (13.09.2008):
Lieber Gerald, Ich habe gar nichts dagegen, wenn einer eine Idee aufgreift und über dsasselbe Thema schreibt. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Gut ist mancher Arzt ja dran
wenn Pharma gepudert hat irgendwann!

Ja Karl – Heinz, besagte Herrschaften drücken gerne die Türen auf mit Präsenten!!! Liebe Grüße Dir
Franz


Karl-Heinz Fricke (13.09.2008):
Lieber Franz, Ich danke dir. Gottseidank haben wir einen guten Hausarzt und eine gute Herzspezialistin, die wir von Zeit zu Zeit sehen. Herzlich grüßt und dankt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, ja so gibt es für alles ein Mittel, und die Industrie reibt sich die Hände... Das beste Mittel ist Liebe, Humor und Zuversicht. man müsste das in der richtigen Dosierung als Medizin kaufen können.... Dein Gedicht hast du ganz toll geschrieben. Ich wünsche dir und Hildegard einen schönen Tag. herzliche Grüße euch beiden von Gabriela.

Karl-Heinz Fricke (13.09.2008):
Liebe Gabriela, Die Arznei, die man im Alter oft benötigt greift ganz schön in die Geldbörse, wenn man wie wir nicht versichert sind. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, ich hatte echte Freude an Deinem Gedicht, gute *SCHÖNSCHREIBUNG*!!! Wie schaffst Du das, einfach tolle Ideen, ich bewundere Dich. Bis jetzt hatte ich selbst noch keine ernstlichen Probleme mit dieser *WEIßEN WOLKE*, nur gut und ich bin dankbar, das ich viel Kräuterchen im Garten habe und mich damit erlabe. Liebe
Sonnengrüße zu Dir von Gundel

Karl-Heinz Fricke (13.09.2008):
Liebe Gundel, Du bist auf dem besten Wege, wenn du eine gesunde Ernährung in den Vordergrund stellst. Das beachten die Ärzte zu wenig, dass eine falsche Ernährung der Grund für viele Krankheiten ist. Herzlich dankt und grüßt Karl-Heinz

Musilump23

13.09.2008
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Lieber Karl- Heinz,
der leichte Umgang mit dem Gedicht ist in seiner Freiheit auch dein Markenzeichen.
So reflektiert dein heutiger Beitrag mit begreifbarer Charaktere, wo natürlich auch ironisch-
ausstaffierte Querverweise (wie im vierten Gedichtsabsatz) nicht fehlen.
Die Zeilen sind getragen von Gedanken, dass ich anfangs dachte "der Erlöser" sei unterwegs.
Aber genau beschreibst du das, was jeder wohl schon einmal in gleicher- oder ähnlicher Form
erlebt bzw. beobachtet hat.

PS: Ja wenn die Ärzte nur deutlicher ihre Rezepte schreiben würden, dann würde folgendes nicht
passieren dass ein Mann ein Jahr kostenlos ins Museum gehen konnte, ein Jahr kostenlos mit der Bahn
gefahren ist, und jetzt sogar aus dem Rezept noch seine Rente bezieht!

Mit frdl. GR. Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (13.09.2008):
Lieber Karl-Heinz, Es ist mir ein Rätsel, wie die Apotheker die Kritzeleien der Ärzte lessen können. Da muss Absicht dabei sein, damit die Kranken nicht lesen können, was ihnen verschrieben wird. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz, sehr humorvoll geschrieben von dir. Aber viele verdanken der Medizin auch die Verlängerung ihres Lebens. Die Forschung hat da schon große Fortschritte gemacht. Liebe Grüße Norbert

Karl-Heinz Fricke (13.09.2008):
Du hast recht, lieber Norbert Ärzte muss es geben und Operationen auch. Die Medizin hat große Fortschritte gemacht und doch gibt es immer wieder neue Herausforderungen. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Ja ja Karl Heinz auch diese Leute wollen leben, aber auch ich, darum nehme ich die Arzenei nicht!
Toll dein Gedicht lieb grüßt
eure Freundin Margit

Karl-Heinz Fricke (13.09.2008):
Liebe Margit, Man kann nicht alles ablehnen. Antibiotika zum Beispiel muss man nehmen. Schmerztabletten dagegen verschleiern nur den Schmerz. Ich nehme sie nur, wenn es gar nicht anders geht. Wenn der Körper abbaut, dann wird es manchmal ungemütlich. Herzlich dankt und grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
ein Thema, worüber man lange Diskussionen führen kann. Und doch braucht man sie manchmal, die Männer in weiß und ist froh darüber, wenn ihm der richtige Griff zur hilfreichen Medizin gelungen ist.
Schmunzelgruß v. Chris

Karl-Heinz Fricke (13.09.2008):
Liebe Chris, Du hast recht. Man muss froh sein und auch Glück haben, um nicht nur an einen kundigen Arzt zu geraten, sondern auch die richtige Medizin verschrieben zu bekommen. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl - Heinz,
was wären wir ohne die Ärzteschaft, die uns sagt wann wir krank, und auch, wann wir gesund sind... Die Diagnose hab ich so manches Mal schon selbst gestellt, und auch wie die Krankheit zu behandeln ist.
Und doch ohne sie, geht es nicht... auch wenn Vieles was einem verschrieben wird, einen Haufen Geld kostet, und die Wirkung der Arznei unsicherer ist, als die Nebenwirkung.
Ärzte und Apotheker können sich an die Nase fassen, mit ihren "Sauklauen"...
Man könnte jetzt sagen: Der beste Arzt ist jener, den du nicht brauchst... aber das sollte man nicht.
Es ist ein beruhigendes Gefühl, wenn man einen vor sich hat, und spürt, dass er Ahnung von seinem Beruf hat.
Schöne Grüße in einen, hoffentlich gesunden und sonnigen Herbst.
Micha.

Karl-Heinz Fricke (13.09.2008):
Lieber Michael, Es ist tatsächlich Glücksache an einen guten Arzt zu geraten. Ich erinnere mich gern an die alten Ärtze von früher. Was die verschrieben hatten half immer. Heute wird ins Buch geguckt und dann verschrieben. Ich danke dir für deinen sachverstzändigen Kommentar. Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
da hast Du ein ernstes Problem so in Deinem Gedicht veranschaulicht und in
fast scherzhafter Weise dargestellt,sodass
die Botschaft ankommt,meisterhaft!
Herzlich grüßt Dich
Ingrid

Karl-Heinz Fricke (13.09.2008):
Liebe Ingrid, Ich danke dir für die netten Worte. Die beste Medizin ist eine gesunde Ernährung und Bewegung. Davon geht alles aus. Herzlich grüßt Karl-Heinz

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