Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Eingangstüre“ von Ursula Mori

Ursula Mori (14.11.2008):
Liebe Monique Es freut mich sehr, dass Dir mein Gedicht gefallen hat. Herzlichen Dank für den Kommentar und beste Grüsse Ursula

Ursula Mori (10.11.2008):
Liebe Margit Herzlichen Dank für Deinen Kommentar. Liebe Grüsse mit einem Sonnenstrahl aus Bern. Ursula

Ursula Mori (06.11.2008):
Liebe Heidemarie Ja, wie richtig - wir sollten uns öfters mal darüber im Klaren sein, dass es uns im Vergleich mit anderen Menschen auf dieser Welt, doch gut geht. Herzliche Grüsse Ursula

Ursula Mori (04.11.2008):
Guten Abend Heino Herzlichen Dank für Deinen Kommentar, ich habe mich sehr darüber gefreut. Diese Türe verbindet mich mit der Erinnerung an ein Schreibseminar. Es ist die Haustüre zum Haus des Kursleiterehepaares. In ihrem Haus haben wir drei Tage lang gewohnt und gegessen und wurden herzlich aufgenommen. Die Aufgabe, der mein Text entsprang, lautet so, mit einem Bilderrahmen aus Karton musste sich jeder Teilnehmer ein Bild einfangen. Da es ein herrlich sonniger Tag war, wollte ich draussen im Garten schreiben und meine Wahl fiel auf die Eingangstüre. Türen, Tore aber auch Fenster üben auch auf mich eine Faszination aus. Während meinen Ferien in Apulien wählte ich aber auch oft Balkone als Fotosujets aus. Sie sind Türen ähnlich. Herzliche Grüsse Ursula

Ursula Mori (04.11.2008):
Guten Abend Karl-Heinz Es freut mich, dass Dir meine Zeilen gefallen haben. Die hier beschriebene Türe bot mir Einlass zu einem Schreibseminar. Sie gehört zum Haus des Kursleiterehepaars, dass uns Teilnehmer mit offenen Armen in ihrem Haus für ein Wochenende aufgenommen haben. Ich fühlte mich sofort herzlich aufgenommen. Eine wunderschöne, wenn auch anstrengende Erfahrung, diese drei Tage des Schreibens. Liebe Grüsse Ursula

Ursula Mori (04.11.2008):
Guten Abend Norbert Dieser Text ist anlässlich eines Schreibseminares entstanden. Es ist die Haustüre zum Haus des Kursleitersehepaares, das uns 8 Teilnehmern offen stand. Hier habe ich erlebt, wie es ist, wenn einem Tür und Tor offen steht und man herzlich willkommen ist. Es war ein wunderschönes Wochenende. Liebe Grüsse Ursula

Ursula Mori (04.11.2008):
Guten Abend Franz Wie schon in meinem Text vermerkt, gehört ist dies nicht meine eigene Haustüre. Sie sieht wunderschön von aussen aus und öffnet die Tore zu einem aussergewöhnlichen Haus. Ich habe dort in Herbst ein Schreibseminar besucht. Es wurde durch ein Ehepaar (er Schriftsteller, sie Journalistin) organisiert, das in diesem Haus selber lebt. Während den Kurstagen teilen sie ihr Haus mit den Teilnehmern, es wird auch dort gegessen. Geschrieben, wird entweder im Gruppenraum, aber auch in den verschiedensten Zimmern und auch draussen im Garten. Die Aufgabenstellung zu meinem Text war ein Kartonbilderrahmen, mit dem jeder sich eine Szene aussuchen konnte. So habe ich die Haustüre gewählt, gerade weil ich an dem sonnigen Tag möglichst viel Zeit draussen verbringen wollte. Leider war dies einer der letzten Kurse, die beiden wollen demnächst nach Zürich ziehen. Schade, aber ich habe auch mein einziges Kurswochenende dort genossen und habe dabei auch sehr interessante Leute kennengelernt und natürlich sehr viel geschrieben. Liebe Grüsse Ursula

Ursula Mori (04.11.2008):
Guten Abend Rainer Danke für Deinen Kommentar, ich habe mich sehr darüber gefreut. Deine Pendeltüre ist wirklich eine eindrückliche und bewegende Kurzgeschichte. Ich war mir nicht schlüssig, ob ich meine Haustüre als Gedicht oder Kurzgeschichte publizieren soll. Für eine Kurzgeschichte fehlte mir die Handlung, ich erachte den Text eher als eine Betrachtung, deshalb habe ich die Rubrik "Gedichte" gewählt. Aber ich glaube, so wichtig ist dies ja auch nicht, oder? Ich wünsche Dir einen schönen Abend. Liebe Grüsse Ursula PS. Es folgen demnächst noch 2 Kurzgeschichten, doch sie müssen noch warten. Morgen und übermorgen bin ich auswärts an einer Sitzung und geniesse neben der Arbeit das angenehme Hotelleben und feines Essen, ist doch auch nicht zu verachten.