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„Die Arbeit“ von Karl-Heinz Fricke


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Dein Gedicht, lieber Karl Heinz, sagt es. Jetzt kommen die sieben mageren Jahre so wie´s auschaut. Man könnte sich die Arbeit besser einteilen..glaub ich. Grüße Euch alle herzlich Wally

Karl-Heinz Fricke (12.12.2008):
Liebe Wally, Ich danke dir. Ich glaube, dass es uns beiden im Leben nicht an Arbeit gemangelt hat. Herzlich grüßt Karl-Heinz

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ja lieber Karl Heinz das
ist hier die Frage. Wahre
Worte wie so oft von dir.
Lieb grüßt eure Margit

Karl-Heinz Fricke (11.12.2008):
Liebe Margit, Ich danke dir. Ich glaube, dass wir im Leben genug gearbeitet haben, um uns im Alter die Wunden zu lecken. Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
Arbeit ist das halbe Leben sagt man doch.
Schön Dein Gedicht, wieder sehr gut geschrieben.
Auch wenn Du mein Gedicht nicht gut findest, welches ich gestern rein gemacht habe, so darf ich dennoch Deine weiterhin gut finden und kommentieren, oder? Dennoch habe ich Deinen Kommentar ob gut oder schlecht,vermisst, war ich halt so gewohnt von Dir.
Liebe Grüße sendet Dir von Herzen Simone

Karl-Heinz Fricke (10.12.2008):
Liebe Simone, Deine Gedichte finde ich immer schön. Du bist eine Poetin, die immer einfach gute Gedichte schreibt...und das ist kein Schmus. Ich danke dir für deine netten Worte und grüße dich. Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, so wie in Deinem tiefsinnigen Gedicht sehr gut beschrieben, so ist es in der Arbeitswelt. Jeder sollte nach seinen Fähigkeiten etwas schaffen. Manche wollen und können nicht, andere gehen den ganz bequemen Weg und lassen sich von der Gesellschaft finanzieren, obwohl sie könnten. Ist schon verrückt oder? Einen schönen Abend wünscht Dir Uwe


Karl-Heinz Fricke (10.12.2008):
Lieber Uwe, Du hast recht. Manche wollen nicht, und manche können nicht. Die Zukunft wird nicht viele Arbeitsplätze zu vergeben haben und die Bevölkerung nimm in erschreckender Weise zu. Keine guten Aussichten. Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz!
Viele Arbeitsplätze sind wegrationalisiert worden.
Der Entwicklung hat man schon mit großer
Besorgnis entgegen gesehen.
Müßiggang ist aller Laster Anfang, daran
muss man auch denken.
Sehr nachdenklich deine Zeilen.
Herzliche Grüße nach Kanada von euren Goslarern Horst + Ilse

Karl-Heinz Fricke (09.12.2008):
Liebe Ilse und lieber Horst, Ich bedaure alle Menschen, die arbeitslos sind. Es ist nicht nur das fehlende Einkommen, sondern auch der Müßiggang, der vielen das Gefühl gibt wertlos zu sein. Ich danke euch, Herzlich grüßt Karl-Heinz

ewiss

09.12.2008
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Lieber Karl-Heinz, gut hast Du das Spektrum der Arbeit beleuchtet, wenn sie auch manch einem keine Erfüllung bringt, er sich nicht immer in seiner Arbeitswelt wohlfühlt, so dient sie aber letztlich dazu, dass wir uns mit deren Entgelt unser Leben lebenswert machen können, Träume und Wünsche erfüllen. Die, welche dies dauerhaft auf Kosten der Anderen tun, sollten sich es vielleicht einmal vor Augen führen, das es nicht von Solidarität und Menschlichkeit zeugt. Hier möchte ich natürlich die ausschließen, welche unverschuldet in eine Arbeitslosigkeit kommen und durch die heutige wirtschaftliche Situation schwerlich einen Arbeitsplatz finden.
Liebe Grüße von Edeltrud

Karl-Heinz Fricke (09.12.2008):
Liebe Edeltrud, Die Arbeit hatte für mich immer zwei Bedeutungen. Zum ersten sie musste mich ausfüllen und 2. sie musste mich und die Meinen ernähren. Irgendwie hat es immer geklappt. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Musilump23

09.12.2008
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Lieber Karl- Heinz,
schön hast du das Phänomen Arbeit hier in deinen Zeilen zum Mittelpunkt gemacht. Die Arbeit steht nun mal im Zentrum des Menschen.
Arbeit haben, das ist mehr als reiner Broterwerb, ja es auch eine persönliche Selbstbestätigung.
Ich sehe in deinen Zeilen aber auch eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, Beschäftigungschancen jüngerer, behinderter und älterer Menschen zu verbessern.
Mit frdl. GR Karl- Heinz



Karl-Heinz Fricke (09.12.2008):
Lieber Karl-Heinz Früher gab es Menschen, die nur eine Arbeitsstelle im Leben hatten. Heute ist Beständigkeit ein Fremdwort in Bezug auf Jobs und gar Berufe. Man kann auf nichts mehr bauen. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Ja, lieber Karl-Heinz!

Die Weichen sind bereits gestellt, was das Morgen besagt! Wer nichts "schafft" wird im Alter zu schaffen haben, mit den Umständen! Aber auch wer sich das Leben.. durch Geld´.. aufgrund zu vielem Arbeiten versüßt, wird später oftmals körperlicher Leiden unterliegen! .. Und ich glaube, darauf setzt der Staat! Die Grenze der Rente wird immer höher gesetzt.. schließlich bleiben dann im Endeffekt und auf Masse gesehen, viel an Rentenzahlungen aus, weil der, der sein ganzes Leben schaffte, kein hohes Alter mehr erreichen wird.. . Also klingeln die Staates Kassen.. . Ach!!! Es ist ein Endlosthema und es macht extrem sauer.. aber was sollte man tun??

Sehr gut dein Werk!!!

Herzliche Grüße schickt dir

Kerstin

Karl-Heinz Fricke (10.12.2008):
Liebe Kerstin, Sowie das wilde Tier sich um seine Bedürfnisse bemühen muss, so ist es beim Menschen die Arbeit, die ihn ernähren muss. Ich danke dir und grüße dich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

Dein Gedicht über die kleine Reise der verschiedensten Arbeitsfelder hat mir sehr gut gefallen.
Ohne Job gehts halt leider nicht.Ein jeder hat sich irgendwann einmal für seinen Beruf entschieden ist darin geblieben oder auch nicht..
Den einen macht sein Job Spass den anderen weniger,aber ohen Geld verdienen gehts nun mal nicht...

Herzlich lieb grüßt Dich,
Gabi


Karl-Heinz Fricke (09.12.2008):
Liebe Gabi, Durch den Krieg, Nachkriegszeit und Auswanderung hatte ich die verschiedensten Arbeiten und Dienste. Kaufmann gelernt, Flakhelfer, dann 8 Jahre Bergmann, dann Zollbeamter,1956 nach Kanada, dort Hunde trainiert, Güterwagen entladen, 12 Jahre Polizist, dann Leiter einer Holzfabrik und schließlich 10 Jahre Einkäufer in einem Mehrwarengeschäft. Man muss sich umstellen können. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

treffende und schöne Verse hast du ver"arbeitet"!

Liebe Grüße
Faro

Karl-Heinz Fricke (09.12.2008):
Ich danke dir, lieber Faro Zweimal war ich arbeitslos im Leben. Man fühlt so wertlos. Allerdings waren es nur sehr kurze Unterbrechungen in meinem arbeitsreichen Leben. Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz, ein sehr umfangreiches Gedicht von dir über die Arbeit und ihr Wesen. Liebe Grüße Norbert

Karl-Heinz Fricke (09.12.2008):
Hallo Norbert, Ich war in meinem Leben immer glücklich, wenn ich eine Arbeit hatte, die mir gefiel und die mir lag. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
in einer Todesanzeige habe ich einmal sinngemäß gelesen: Erst dachte er, das Leben sei Freude, dann erkannte er, das Leben ist Pflicht, dann wurde ihm die Pflicht zur Freude. Genauso sollte es mit der Arbeit sein. Packen wir sie an und freuen wir uns, wenn sie geschafft ist.
Es grüßt Dich herzlich
Christiane

Karl-Heinz Fricke (09.12.2008):
Liebe Christiane, Arbeit und Arbeit ist ein großer Unterschied. Glücklich ist der Mensch, der seine Arbeit liebt. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
Arbeit kann auch froh machen, wenn es eine Arbeit ist, wo man danach auch ein Ergebnis sieht. Ich habe als Kind gerne Schuhe geputzt. Oft waren es 10 Paar, und wenn alle Schuhe blitzblank waren, empfand ich Freude und sang ein Lied...
Herzliche Grüße v. Chris

Karl-Heinz Fricke (09.12.2008):
Liebe Chriss, Schuhe putzen war in unserer Familie fast eine Manie. Sogar die sauberen mussten nachgerieben werden. Hier schert sich kein Mensch bis auf alte Europäer darum. Alles latscht in Turnschuhen herum, die ich hasse. Ich danke dir und grüße dich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
in Deinem vortrefflichen Gedicht beleuchtest Du einige wesentliche,sehr unterschiedliche Arbeitsfelder.In meiner Studienzeit habe ich Fließbandarbeit gemacht ,um mein Studium zu finanzieren.
Die Monotonie war fürchterlich,und ich konnte die Arbeitsunlust der festangestellten Arbeitnehmerinnen gut nachvollziehen.Dein Gedicht gefällt mir sehr gut.
Herzlich grüßt Dich
Ingrid

Karl-Heinz Fricke (09.12.2008):
Fließbandarbeit finde ich auch schrecklich, liebe Ingrid. Man wird dabei selbst zur Maschine, ohne die eigenen Ideen und Gedanken. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Einfach paar wahre worte gefällt mir
l.g Chriss

Karl-Heinz Fricke (09.12.2008):
Lieber Chriss, Ich nehme an, du bist männlich. Wenn nicht, berichtige mich bitte. Ich danke dir für die netten Worte, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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