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Karl-Heinz Fricke (12.12.2008):
Liebe Wally,
Ich danke dir. Ich glaube, dass es uns beiden im Leben nicht an Arbeit gemangelt hat.
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (10.12.2008):
Liebe Simone,
Deine Gedichte finde ich immer schön. Du bist eine Poetin, die immer einfach gute Gedichte schreibt...und das ist kein Schmus.
Ich danke dir für deine netten Worte
und grüße dich.
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (10.12.2008):
Lieber Uwe,
Du hast recht. Manche wollen nicht, und manche können nicht. Die Zukunft wird nicht viele Arbeitsplätze zu vergeben haben und die Bevölkerung nimm in erschreckender Weise zu. Keine guten Aussichten.
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (09.12.2008):
Liebe Ilse und lieber Horst,
Ich bedaure alle Menschen, die arbeitslos sind. Es ist nicht nur das fehlende Einkommen, sondern auch der Müßiggang, der vielen das Gefühl gibt wertlos zu sein.
Ich danke euch,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (09.12.2008):
Liebe Edeltrud,
Die Arbeit hatte für mich immer zwei Bedeutungen.
Zum ersten sie musste mich ausfüllen und 2. sie musste mich und die Meinen ernähren. Irgendwie hat es immer geklappt.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (09.12.2008):
Lieber Karl-Heinz
Früher gab es Menschen, die nur eine Arbeitsstelle im Leben hatten. Heute ist Beständigkeit ein Fremdwort in Bezug auf Jobs und gar Berufe. Man kann auf nichts mehr bauen.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (10.12.2008):
Liebe Kerstin,
Sowie das wilde Tier sich um seine Bedürfnisse bemühen muss, so ist es beim Menschen die Arbeit,
die ihn ernähren muss.
Ich danke dir und grüße dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (09.12.2008):
Liebe Gabi,
Durch den Krieg, Nachkriegszeit und Auswanderung hatte ich die verschiedensten Arbeiten und Dienste.
Kaufmann gelernt, Flakhelfer, dann 8 Jahre Bergmann, dann Zollbeamter,1956 nach Kanada, dort Hunde trainiert,
Güterwagen entladen, 12 Jahre Polizist, dann Leiter einer Holzfabrik und schließlich 10 Jahre Einkäufer in einem Mehrwarengeschäft. Man muss sich umstellen können.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (09.12.2008):
Ich danke dir, lieber Faro
Zweimal war ich arbeitslos im Leben. Man fühlt so wertlos. Allerdings waren es nur sehr kurze Unterbrechungen in meinem arbeitsreichen Leben.
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (09.12.2008):
Liebe Christiane,
Arbeit und Arbeit ist ein großer Unterschied. Glücklich ist der Mensch, der seine Arbeit liebt.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (09.12.2008):
Liebe Chriss,
Schuhe putzen war in unserer Familie fast eine Manie.
Sogar die sauberen mussten nachgerieben werden. Hier schert sich kein Mensch bis auf alte Europäer darum.
Alles latscht in Turnschuhen herum, die ich hasse.
Ich danke dir und grüße dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (09.12.2008):
Fließbandarbeit finde ich auch schrecklich, liebe Ingrid. Man wird dabei selbst zur Maschine, ohne die eigenen Ideen und Gedanken.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
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