Einfach paar wahre worte gefällt mir
l.g Chriss
dusty09.12.2008
Lieber Karl-Heinz,
in Deinem vortrefflichen Gedicht beleuchtest Du einige wesentliche,sehr unterschiedliche Arbeitsfelder.In meiner Studienzeit habe ich Fließbandarbeit gemacht ,um mein Studium zu finanzieren.
Die Monotonie war fürchterlich,und ich konnte die Arbeitsunlust der festangestellten Arbeitnehmerinnen gut nachvollziehen.Dein Gedicht gefällt mir sehr gut.
Herzlich grüßt Dich
Ingrid
ingrid Drewing09.12.2008
Lieber Karl-Heinz,
Arbeit kann auch froh machen, wenn es eine Arbeit ist, wo man danach auch ein Ergebnis sieht. Ich habe als Kind gerne Schuhe geputzt. Oft waren es 10 Paar, und wenn alle Schuhe blitzblank waren, empfand ich Freude und sang ein Lied...
Herzliche Grüße v. Chris
cwoln09.12.2008
Lieber Karl-Heinz,
in einer Todesanzeige habe ich einmal sinngemäß gelesen: Erst dachte er, das Leben sei Freude, dann erkannte er, das Leben ist Pflicht, dann wurde ihm die Pflicht zur Freude. Genauso sollte es mit der Arbeit sein. Packen wir sie an und freuen wir uns, wenn sie geschafft ist.
Es grüßt Dich herzlich
Christiane
nanita09.12.2008
Hallo Karl-Heinz, ein sehr umfangreiches Gedicht von dir über die Arbeit und ihr Wesen. Liebe Grüße Norbert
norbert wittke09.12.2008
Lieber Karl-Heinz,
treffende und schöne Verse hast du ver"arbeitet"!
Liebe Grüße
Faro
hansl09.12.2008
Lieber Karl-Heinz,
Dein Gedicht über die kleine Reise der verschiedensten Arbeitsfelder hat mir sehr gut gefallen.
Ohne Job gehts halt leider nicht.Ein jeder hat sich irgendwann einmal für seinen Beruf entschieden ist darin geblieben oder auch nicht..
Den einen macht sein Job Spass den anderen weniger,aber ohen Geld verdienen gehts nun mal nicht...
Herzlich lieb grüßt Dich,
Gabi
Traumlandfliegerin09.12.2008
Ja, lieber Karl-Heinz!
Die Weichen sind bereits gestellt, was das Morgen besagt! Wer nichts "schafft" wird im Alter zu schaffen haben, mit den Umständen! Aber auch wer sich das Leben.. durch Geld´.. aufgrund zu vielem Arbeiten versüßt, wird später oftmals körperlicher Leiden unterliegen! .. Und ich glaube, darauf setzt der Staat! Die Grenze der Rente wird immer höher gesetzt.. schließlich bleiben dann im Endeffekt und auf Masse gesehen, viel an Rentenzahlungen aus, weil der, der sein ganzes Leben schaffte, kein hohes Alter mehr erreichen wird.. . Also klingeln die Staates Kassen.. . Ach!!! Es ist ein Endlosthema und es macht extrem sauer.. aber was sollte man tun??
Sehr gut dein Werk!!!
Herzliche Grüße schickt dir
Kerstin
halbmond197209.12.2008
Lieber Karl- Heinz,
schön hast du das Phänomen Arbeit hier in deinen Zeilen zum Mittelpunkt gemacht. Die Arbeit steht nun mal im Zentrum des Menschen.
Arbeit haben, das ist mehr als reiner Broterwerb, ja es auch eine persönliche Selbstbestätigung.
Ich sehe in deinen Zeilen aber auch eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, Beschäftigungschancen jüngerer, behinderter und älterer Menschen zu verbessern.
Mit frdl. GR Karl- Heinz
Musilump2309.12.2008
Lieber Karl-Heinz, gut hast Du das Spektrum der Arbeit beleuchtet, wenn sie auch manch einem keine Erfüllung bringt, er sich nicht immer in seiner Arbeitswelt wohlfühlt, so dient sie aber letztlich dazu, dass wir uns mit deren Entgelt unser Leben lebenswert machen können, Träume und Wünsche erfüllen. Die, welche dies dauerhaft auf Kosten der Anderen tun, sollten sich es vielleicht einmal vor Augen führen, das es nicht von Solidarität und Menschlichkeit zeugt. Hier möchte ich natürlich die ausschließen, welche unverschuldet in eine Arbeitslosigkeit kommen und durch die heutige wirtschaftliche Situation schwerlich einen Arbeitsplatz finden.
Liebe Grüße von Edeltrud
ewiss09.12.2008
Lieber Karl-Heinz!
Viele Arbeitsplätze sind wegrationalisiert worden.
Der Entwicklung hat man schon mit großer
Besorgnis entgegen gesehen.
Müßiggang ist aller Laster Anfang, daran
muss man auch denken.
Sehr nachdenklich deine Zeilen.
Herzliche Grüße nach Kanada von euren Goslarern Horst + Ilse
Malerin09.12.2008
Lieber Karl-Heinz, so wie in Deinem tiefsinnigen Gedicht sehr gut beschrieben, so ist es in der Arbeitswelt. Jeder sollte nach seinen Fähigkeiten etwas schaffen. Manche wollen und können nicht, andere gehen den ganz bequemen Weg und lassen sich von der Gesellschaft finanzieren, obwohl sie könnten. Ist schon verrückt oder? Einen schönen Abend wünscht Dir Uwe
Theumaner09.12.2008
Lieber Karl-Heinz,
Arbeit ist das halbe Leben sagt man doch.
Schön Dein Gedicht, wieder sehr gut geschrieben.
Auch wenn Du mein Gedicht nicht gut findest, welches ich gestern rein gemacht habe, so darf ich dennoch Deine weiterhin gut finden und kommentieren, oder? Dennoch habe ich Deinen Kommentar ob gut oder schlecht,vermisst, war ich halt so gewohnt von Dir.
Liebe Grüße sendet Dir von Herzen Simone
Simone Wiedenhoefer09.12.2008
ja lieber Karl Heinz das
ist hier die Frage. Wahre
Worte wie so oft von dir.
Lieb grüßt eure Margit
mkvar10.12.2008
Dein Gedicht, lieber Karl Heinz, sagt es. Jetzt kommen die sieben mageren Jahre so wie´s auschaut. Man könnte sich die Arbeit besser einteilen..glaub ich. Grüße Euch alle herzlich Wally
Walburga11.12.2008