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Ursula Mori (10.01.2009):
Guten Abend Franz
Mein Arbeitsweg mit der Bahn ist zwar länger als mit dem Auto, doch mitten in der Stadt kann ich nicht parken. Ich geniesse die Bahnfahrten sehr, denn sie lassen mir Zeit für mich. Sind gut zum Abschalten zwischen Beruf und Familienalltag und auch zum Gedichte schreiben.
Ein schönes Wochenende wünscht
Ursula
Ursula Mori (09.01.2009):
Lieber Uwe
Es freut mich, dass ich Dich mit auf die Bahnfahrt nehmen konnte. Herzlichen Dank auch für das Lob. Auf den Zugsfahrten zur Arbeit entstehen die meisten meiner Gedichte. Züge sind ideal für Beobachtungen. Ich möchte die Fahrten nicht missen. Es ist für mich wie geschenkte Zeit, auch wenn ich die Arbeitsstrecke per Auto in der halben Zeit zurücklegen könnte. Auch der morgentliche Spaziergang vom Bahnhof durch die Stadt Bern zum Büro (rund 10 Minuten) und am Abend zurück steckt voller Ideen für Gedichte und Geschichten.
Ich wünsche Dir einen schönen Abend und sende liebe Grüsse
Ursula
Ursula Mori (09.01.2009):
Liebe Brigitte
Die Zugsfahrten, auch wenn die Züge voll sind, sind für mich schon erholsam. Ich kann mich dabei gut entspannen. Es gibt auch einen guten Unterbruch zum Abschalten zwischen der Arbeit im Büro und dem Familienalltag zu Hause. Während diesen Fahrten entstehen die meisten meiner Gedichte.
Herzlichen Dank für Dein Lob und einen schönen Abend wünscht Dir. Ursula
Ursula Mori (09.01.2009):
Liebe Kerstin
Die Zugsfahrten zur Arbeit sind für mich geschenkte Zeit. Leider sind seit dem Fahrplanwechsel die Züge auf meiner Strecke voller als vorher, aber das kann auch spannend sein. Viele meiner Gedichte entstehen während diesen Fahrten. Ich kann auch mit viel Betrieb im Zug gut abschalten. Herzlichen Dank für Deinen Kommentar und einen schönen Abend wünscht dir
Ursula
Ursula Mori (09.01.2009):
Guten Abend Heino
mein Geschriebenes, seien es Gedichte, Geschichten, die Entwürfe für meine Portraits oder auch Briefe entstehen auf meinen Zugsfahrten zur Arbeit. Es ist für mich geschenkte Zeit. Ich könnte sonst längst nicht so viel schreiben, neben meinem Job und der Familie. Herzlichen Dank für Deinen tollen Kommentar und liebe Grüsse
Ursula
Ursula Mori (09.01.2009):
Guten Abend Karl-Heinz
ganz so romantisch sind Pendlerzüge nicht, doch dafür umso interessanter. Ich bin froh, dass ich meinen Arbeitsweg nicht per Auto zurücklegen muss. Ich betrachte die Zeit im Zug als geschenkte Zeit und nütze sie oft zum Schreiben.
Herzliche Grüsse
Ursula
Ursula Mori (09.01.2009):
Guten Abend Rainer
Es freut mich, dass Dir meine Schilderungen gefallen haben. Seit dem Fahrplanwechsel anfang Dezember herrscht ein riesiges Gedränge auf meiner Zugsstrecke, obschon nun mehr Züge im Angebot sind. Die Zugsfahrten zur Arbeit nach Bern und zurück, sind auch gleich meine Schreibzeiten. Hier entstehen meine Gedichte, Geschichten, hier setze ich meine Portraits für Infoblatt der Einwohnergemeinde auf oder ab und zu schreibe ich auch Briefe. Ganz so abwegig ist Paris nicht. Immerhin fährt über meine Zugsstrecke auch der TGV von Paris nach Bern, nur hält er an meinem Bahnhof nicht.
Liebe Grüsse und eine gute Nacht wünscht Dir
Ursula
Ursula Mori (09.01.2009):
Liebe Edeltrud
eine Bahnfahrt ist immer etwas spannendes, gerade im Pendlerverkehr. Es ist auch meine Zeit, in der ich zum Schreiben komme. Es ist wie eine geschenkte Zeit zwischen der Arbeit und dem Alltag zu Hause.
Ich wünsche Dir eine gute Nacht.
Herzliche Grüsse
Ursula
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