Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Bahngedichte 5 - Schneegestöber“ von Ursula Mori

Ursula Mori (02.03.2009):
Liebe Margit Herzlichen Dank für Deinen Kommentar. Bin etwas verspätet, da ich noch im Skiurlaub war. Nun hat aber der Alltag wieder begonnen. Beste Grüsse Ursula

Ursula Mori (19.02.2009):
Liebe Ilse + Horst Dank für den Kommentar. Auch jetzt ist es bereits wieder bitter kalt hier. Aber die sternenklare Nacht mit Schnee ist wunderschön anzusehen. Ich freue mich, dass es noch viel Schnee hat, denn am Samstag geht ab in den Skiurlaub. Beste Grüsse Ursula

Ursula Mori (17.02.2009):
Guten Abend Uwe Herzlichen Dank für Deinen Kommentar. Heute wäre ich auch besser mit der Bahn gereist. Doch dummerweise sind mein Sohn und ich mit dem Auto in die Berge gefahren. Er arbeitet in der Lenk im Simmental im Berner Oberland. Gestern war sein Schultag in Bern und heute hatten wir beide einen freien Tag. Trotz den schlechten Wetterprognosen entschieden wir uns für einen Skitag. Da er sonst noch einiges mit ins Oberland nehmen musste und dazu kamen noch Skis, Skischuhe, Board usw. Setzten wir uns ins Auto. Die Strassen im Oberland waren alle scheebedeckt. Das gab einen langwierigen Anreiseweg. Zum Skifahren kamen wir aber trotzdem noch für rund 4 Std., bei Schneegestöber, schlechter Sicht und viel Neuschnee auf den Pisten. Während dieser Zeit wurde unser Auto auf dem Parkplatz rund einen halben Meter eingeschneit und der Vorderradantrieb machte es nicht einfacher. Nur mit viel Hilfe durch Anschieben erreichten wir trotzdem noch die Hauptstrasse. Eigentlich wollte ich mit dem Sohn noch eine neue Unterkunft anschauen gehen. Doch der Besichtigungstermin war erst um 20.00 Uhr möglich. Es wäre zu riskant gewesen in der Dunkelheit über die schneebedeckte Strasse, die ich nicht so gut kenne, ins Unterland zu fahren. Es war auch so schon ziemlich anstrengend. Also das nächste Mal trotz viel Gepäck in die Bahn steigen. Man kann jeden Tag etwas neues lernen. Vielleicht wäre dabei sogar ein weiteres Bahngedicht entstanden. Doch ich habe ein witziges Plakat an einer Alphütte gesehen, daraus möchte ich ein Gedicht schreiben. Hoffentlich klappt's. Ups, jetzt ist meine Antwort auf Deinen Kommentar ellenlang geworden. Bin müde von den verschiedenen Strapazen und der frischen Luft und lege mich demnächst ins Bett. Gute Nacht und liebe Grüsse Ursula

Ursula Mori (17.02.2009):
liebe Heidemarie hier ist wieder tiefster Winter, von Frühling noch keine Sicht. Trotz schlechten Wetterprognosen war ich heute mit Raphael im Oberland skifahren. Und die Prognosen trafen zu. Wir fuhren im grössten Schneegestöber, durch viel Neuschnee und schlechter Sicht. Und trotzdem genossen wir es. Nur brauchten wir unser Auto kaum vom Parkplatz weg. Denn innerhalb von 4 Std. hat es sage und schreibe einen halben Meter geschneit. Es war mir nicht sehr wohl, dass ich lange Zeit auf schneebedeckten Strassen Richtung Unterland fahren musste. Doch jetzt ist das geschafft und ich auch. Lege mich demnächst in die Federn. Schlaf gut. Herzliche Grüsse Ursula

Ursula Mori (17.02.2009):
Guten Abend Karl-Heinz Schnee kann auch zur Last werden, das ist wahr. Dachte ich mir heute auch, als ich Lastwagen sah, die sich durch die Schneemassen kämpfen mussten. Heute gab es wiederum sehr viel Neuschnee bis in die Niederungen. Im Oberland ist alles noch ganz tief verschneit. Schön für unseren Skiurlaub, der nächsten Samstag beginnt. Liebe Grüsse Ursula

Ursula Mori (16.02.2009):
Lieber Heino Herzlichen Dank für Dein Lob. Ist es nicht komisch, dieses Jahr haben wir einen "richtigen" Winter mit immer wieder Schneeschauern und in tiefen Lagen und zudem ist es immer wieder recht kalt. Und schon beklagen sich die Menschen über den allzu strengen Winter. In vergangenen Jahren hatten wir oft gar keinen Schnee und es war viel zu warm. Das passte den Menschen auch nicht. Ich mag den Winter und freue mich auf die bevorstehenen Skiferien, die nächsten Samstag beginnen. Einen schönen Abend wünscht Dir aus Bern Ursula

Ursula Mori (16.02.2009):
Lieber Heinz Ich staune auch immer wieder, wie die Menschen auf den Winter reagieren. Das Schneegestöber auf dem Bahnhof sah herrlich aus. Dieses Jahr haben wir einen wirklichen Winter. Nun wird es den Menschen schon bald zu viel. In den letzten Jahren sahen wir sehr selten Schnee, da beklagten sich alle, dass wir keinen richtigen Winter haben. Es ist schwierig, es allen richtig zu machen. Ich mag den Winter und freue mich auf unseren bevorstehenden Skiurlaub in einer Woche. Einen schönen Abend wünscht Dir. Ursula