Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Fastenzeit“ von Hildegard Krause


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Sektion31

05.03.2009
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Das Gedicht ist sprachlich gelungen, inhaltlich finde ich es jedoch zu einseitig, denn man fastet auch, um zu sehen, um zu entscheiden, was wirklich wichtig ist (vgl. "Sieben Wochen ohne Zaudern").

Sebastian

Hildegard Krause (05.03.2009):
Es sollte auch eine Satire auf den alle Jahre wiederkehrenden Fitnesswahn nach Karneval sein. Ich z. B. erlebe es alljährlich in unserer Tanzgruppe, wo einige Leute zu Beginn der Weihnachtsmärkte nur noch sporadisch oder gar nicht mehr kommen. Pünktlich nach Aschermitwoch sind sie dann alle wieder da, um ihre Pfunde wieder loszuwerden. Ich faste nicht an bestimmten Tagen, die mir von der Kirche vorgeschrieben werden, sondern dann, wann ich Lust dazu habe. Und Sport treib ich auch das ganze Jahr durch und nicht nur sechs Wochen vor Ostern. Lg Hildegard

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