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Karl-Heinz Fricke (20.08.2009):
Liebe Simone,
Es war Ehrenarbeit. Wenn man gefragt wird darf man nicht ablehnen.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (19.08.2009):
Lieber Heinz,
Das Wort Dräger hat mit Träger nichts zu tun, obwohl das Atmungsgerät im Bergwerk und anderswo meist auf dem Rücken getragen wird. Der Dräger Konzern stellt für verschiedene Belange eine Anzahl von Atmungsgeräten her, in denen u.a. meistens zwei Sauerstoff Flaschen eingebaut sein. Auch die Polizei bedient sich eines Dräger Gerätes um die Promille zu messen.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (19.08.2009):
Liebe Gabi,
Einmal im Monat hatten wir eine Übung. An den anderen Arbeitstagen hieß es malochen. Die Gefahr wird Gewohnheitssache.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (19.08.2009):
Liebe Gerhild,
Der Grubenrettungsdienst war nur eine Nebentätigkeit mit einer Übung im Monat. Die restlichen Tage war ich meistens als Schießhauer in der Aus -und Vorrichtung beschäftet.Schachtteufen, senkrechte Aufbrüche und Strecken auffahren. Das sind Arbeiten im Nebengestein um an das Erz zu gelangen. Dabei wird gebohrt, gesprengt und das Gesprengte wird entweder bei Hand oder von einer Lademaschine entfernt. Die Gefahren dabei werden zur Gewohnheit.
Herzlich grüßt und dankt euch
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (19.08.2009):
Liebe Gisela,
Es gibt Berufe, die einem viel abverlangen. Nun ist Bergarbeit etwas Besonderes unter den schwierigen Beruftstätigkeiten, die aber wenn gemeistert Stolz und Befriedigung erzeugt.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (19.08.2009):
Liebe Edeltrud,
Es ist ein großer Unterschied in was einer Grube man arbeitet. Die Salzbergwerke sind sogar gesundheitsfördernd wegen der Luft, der Seeluft nahekommend. Im Erz ist die Luft auch gut, man muss
aber nach der Sprengung warten bis sich der Staub gelegt hat. Kohle ist natürlich ungesund und gefährlich.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (19.08.2009):
Lieber Karl-Heinz,
Mein Langzeitgedächtnis ist noch sehr gut. So könnte ich z.B. meine Bergarbeit in allen Details noch ausüben wenn es mir körperlich möglich wäre.
Es war ein Erlebnis fürs Leben, dass mir immer wieder geholfen hat, Schwierigkeiten aus dem Weg zu räumen.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (19.08.2009):
Hallo Paul,
Bedingt durch die Auswanderung habe ich verschiedensten Berufe ausgeübt, habe jedoch jede Tätigkeit pflichtbewusst ausgeführt. Dreimal war ich in leitenden Stellungen, bin aber ein armer Schlucker
geblieben. Meistens wurde ich schamlos ausgenutzt und dazu gehörte auch meine Tätigkeit im Bergwerk. Der Verdienst wurde trotz Gewerkschaft immer unterdrückt.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (19.08.2009):
Lieber Norbert,
Der Grubenrettungsdienst ist am besten mit der Feuerwehr zu vergleichen, oder auch mit dem Sanitäter
während Kriegshandlungen.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt euch
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (19.08.2009):
Liebe Chris,
Ich habe mich nicht gemeldet, sondern ich wurde gefragt. Wir waren 20 aus einer Belegschaft von etwas 350 Bergleuten.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (19.08.2009):
Liebe Monika,
Dass Gefahren lauern ist in Bergwerken immer gegeben, und Unfälle jeglicher Art sind immer gegenwärtig und oft unberechenbar. Ich arbeitete im Erz, wo es keine schlagende Wetter gibt, was die größte Gefahr ausschaltet.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (19.08.2009):
Liebe Ingrid,
Wenn ich auch schwarz wie ein Neger wieder ans Tageslicht kam, so war ich doch stolz auf meine Tätigkeit, die mir auch später im Leben eine Lehre war.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (19.08.2009):
Lieber Eveline,
Wer nun denkt ein Bergmann ist nur ein dreckiger Arbeiter, der ist auf dem Holzweg. Der Bergmann ist ein Facharbeiter unter schwierigen Verhältnissen. Er ist nicht nur mit der Sprengarbeit vertraut, er ist auch Rohrleger, Schienenleger, Zimmermann, Maurer, Maschienenoperateur und er muss oft improvisieren. Diese Kenntnisse haben mir auch weiter im Leben viel geholfen und ich habe nichts vergessen.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (19.08.2009):
Lieber Faro,
Herzlichen Dank für deine netten Worte. Das ganze Leben ist eine immerwährende Lehre, denn wir lernen niemals aus.
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
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