Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Alles nur Schein“ von Helmut Wendelken


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Hallo Helmut, wir leben ja leider in einer "Wegwerfgesellschaft". Da kommen schon manchmal auch Gefühle mit unter den Hammer oder sind nicht erwünscht. Es ist gut, dass es Menschen wie Dich gibt, die immer wieder daran erinnen. Nochmals alles Gute für 2010. Herzliche Grüsse Hellmut

Helmut Wendelken (01.01.2010):
Lieber Hellmut. Liebe ist doch das höchste gut des Menschen. Damit sollte man eigentlich sehr Pfleglich mit umgehen. Aber immer wieder wird sie mit Füßen getreten. Da ist es ja kin Wunder, wenn man nicht mehr an sie glaubt. Danke für Deinen Schönen Kommi. Liebe Grüße und alle guten wünsche für 2010, Helmut

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Lieber Helmut,
wahre Worte. Niemand kann in einem hineinsehen, niemand sieht die Tränen die das herz weint. Und auch einige hier im Forum haben mir weh getan, und darum habe ich jetzt auch länger nicht geschrieben.
Ganz lieb grüßt Dich Simone

Helmut Wendelken (10.11.2009):
Liebe Simone. Diese Tränen sieht wirklich keiner. Oder will keiner sehen. Das man Dir weh getan hat ist nicht schön. Das muß man niemanden antun. Aber das sollte Dich nicht vom Schreiben abhalten. Damit bewältigen wir doch so allerhand, was uns beschäftigt. Ganz Liebe Grüße in die Nacht, Helmut

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Oh ja Ängste bestimmen das Leben!

Das geht soweit das man Angst vor der Angst hat!

Aber eines sei gewiss! Es gibt auch Menschen, die die Frage , wie geht es Dir noch ehrlich meinen!

Davon bin ich überzeugt!



Helmut Wendelken (25.10.2009):
Liebe Elke. Natürlich gibt es sie noch. Es sind bestimmt auch nicht wenige. Liebe Grüße, Helmut

PatriciaS

19.10.2009
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Lieber Helmut,

Warum machen das Menschen?
Um nicht zu zeigen was in ihnen vorgeht, wer sie sind, wirklich sind.
Aber das ist doch nur verstecken seiner eigenen Seele nicht wahr?
schon das erste Gedicht das ich von dir lese regt mich an weiter zu stöbern.

Liebe Grüße, Patricia

Helmut Wendelken (19.10.2009):
Liebe Patricia. Die Menschen verstecken sich, weil sie : Angst haben ausgelacht zu werden, Angst haben sonst nicht wahrgenommen zu werden, Angst haben ihre wahren Gefühle zu zeigen, Angst haben ohne Maske unterzugehen, Angst haben sich so zu zeigen wie sie wirklich sind. Das könnte ich endlos weiterführen. Dabei ist es enorm wichtig für jeden, sich so zu zeigen wie er ist. Trauen sich halt aus falscher Scham nicht. Was habe ich Dir Geschrieben ? Trau Dich und zeige wie, wer und was Du bist, und was Du kannst. Siehst Du, jeder trägt eigendlich eine Maske. Die wenigen wissen es. Dir einen Ganz Lieben Gruß in Deine Nacht, Helmut

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herrlich geschrieben lieber
Helmut, wies drin aussieht
geht keinen was an.
LG sendet Margit

Helmut Wendelken (09.10.2009):
Liebe Margit. Das stimmt. Und wenn tatsächlich mal einer Fragen sollte, ist es eh nur Geheuchelte Interesse. Liebe Grüße, Helmut PS. Schaue bei Dir auch gleich mal rein.

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Hallo Helmut
Worte und Zeilen, die jeden betreffen,
wieviel ist wahr und was ist Schein und Trug

vielleicht liegt es an uns, das Innen froh und hell zu machen, damit man es nach außen kehren kann.

Schönes WE
Heidemarie

Helmut Wendelken (24.09.2009):
Liebe Heidemarie. Sehr schön Kommentiert. So habe ich es noch nicht gesehen. "das Innen froh und hell zu machen, damit man es nach außen kehren kann", dieser Satz gefällt mir sehr gut. Dir auch ein schönes WE Helmut

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Lieber Helmut, ich bin in Deinen Steckbrief gegangen um mich bei dir mal so umzuschauen, weildu mir solch einen interessanten Kommentar schriebst.. Schon dieses erste Gedicht hat was! Viel Weisheit viel Phsychologie steckt drin. Und Du? Was machst Du? : ;-)))
Zeigst Deine "Maske" nicht und meinst scherzhaft: "Damit Ihr Euch nicht erschreckt"? Du gehst also Deinem Gedicht für uns mit gutem Beisspile voraus!
(Ich habs "Bildlich" gemeint ;-))
Sehr gut gelungen, besonders die ersten beiden Zeilen! Liebe Grüße Heide

Helmut Wendelken (17.09.2009):
Liebe Heide. Danke für Dein Besuch und Deine Worte. Irgendwann gibt es auch ein Bild von mir und ich werde meine Maske abnehmen. Leider finde ich Bilder von mir immer schrecklich. Das mit " Damit ihr Euch nicht erschreckt " war auch nur scherzhaft gemeint. Liebe Grüße, Helmut

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Lieber Helmut,
Deine Gedanken gefallen mir sehr gut und es hat auch zwei Seiten. Manchmal ist es sogar besser, sich diese Maske aufzusetzen, denn wem kann man sich schon vertrauenswürdig zuwenden. Hat man aber so jemanden gefunden, dann sind offene Gespräche mehr als angebracht. In der heutigen Zeit bestimmt nicht einfach. Sehr gern gelesen, herzliche Sonntagsgrüße Christina

Helmut Wendelken (13.09.2009):
Liebe Christina. Stimmt, Vertrauen muß schon gegeben sein, gerade in der Heutigen Zeit. Jeder denkt nur an sich. Jemanden zu finden, mit dem man sich austauschen kann, ist wahrlich schwierig geworden. Danke für Dein Kommentar. Liebe Sonntagsgrüße auch für Dich, helmut

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Lieber Helmut,

eigentlich ist es traurig wenn man so leben muss, niemanden hat den man sich anvertrauen kann.
Sich hinter einer "Maske" verstecken zu müssen nur damit niemand mitbekommt wie es einem wirklich geht, es im Herzen, der seele aussieht, das kann nicht das Leben sein.

Liebe Grüße in Deinen Sonntag von mir,Gabi

Helmut Wendelken (13.09.2009):
Liebe Gabi Leider verstecken sich zu viele hinter einer Maske, weil sie Angst haben, und sich niemanden anvertrauen möchten oder können. vlg Helmut

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Lieber Helmut,
in Deinem schönen Gedicht lebt das lyrische Ich zwischen Sein und Schein ,ein Verhalten, das uns nicht fremd ist.Wichtig ist nur, dass man die Maske ablegt, wo sie wirklich hinderlich ist, nämlich bei denen,die man liebt oder die uns lieben.
Herzlich grüßt Dich
Ingrid

Helmut Wendelken (11.09.2009):
Liebe Ingrid. Danke für den Besuch bei mir. Eigentlich sollte man sich nie hinter einer Maske verstecken, aber trozdem, wird es immer wieder gemacht. ganz Liebe Grüße helmut

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