Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„In den Herzen wird es Herbst“ von Wiltrud Mothes


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Liebe Wiltrud!
Solche Fragen und noch viele mehr muss
man sich jeden Tag stellen.
Wann wird alles besser???
Es sieht gar nicht rosig aus.
Wir wünschen euch alles erdenklich Gute.
toi toi toi.
Herzliche Abendgrüße schicken dir
Horst + Ilse
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Liebe Wiltrud,

ja da kann einem schon angst und bange werden. Wo bleiben die Träume, wenn die Angst sie verdrängt? Kann deinem Gedicht nu zustimmen,. Drücke deiner Tochter die Daumen, dass sie schnell wieder eine Arbeitsplatz findete, der ihr auch spaß macht. Ganz liebe Grüße von Iris
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Deine Gedanken sind auch meine Gedanken !
Man kann nur noch beide Hände vor´s Gesicht halten, um das nahende Unheil nicht zu sehen !


Wiltrud Mothes (28.10.2009):
Lieber Horst, ich danke dir für deine Zustimmung und grüße dich herzlich, Wiltrud

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Liebe Wiltrud, auf viele kommt das Schicksal zu, dass sie arbeitslos werden., ohne selbst dafür zu können. Aber die Kollegialität ist schon seit Jahrzehnten abgeschafft. Jeder ist sich der Nächste. Liebe Grüße Norbert

Wiltrud Mothes (28.10.2009):
Lieber Norbert, herzliches Danke für deine guten Zeilen im Kommentar, lieben Gruss von Wiltrud

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Liebe Wiltrud, sehr tiefsinnige Zeilen,
dessen Sorgen ich teile. Gut von dir geschrieben.
Ich glaube wir müssen uns in diesem Land sehr warm anziehen...
Herzlichst Uwe


Wiltrud Mothes (28.10.2009):
Ich bedanke mich herzlich für deine Zeilen, lieber Uwe und wir können nur hoffen, dass es sich irgendwann wieder zum Guten wendet, man daraus gelernt hat. Lieben Gruß von Wiltrud

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Liebe Wiltrud,

für mich spricht aus deinen Zeilen die Sorge einer Mutter...und nur die kann dieses leid(en) richtig fühlen und beschreiben... dein Gedicht hält den Leser in seinem schnelllebigen Alltag mit Recht eine Weile an.. zum Nachdenken..hoffentlich!


Liebste Nachtgrüße
Faro

Wiltrud Mothes (28.10.2009):
Herzlichen Dank, lieber Faro fürs lesen und kommentieren. Ja es sind schon Ängste die man hat in dieser Zeit, als Mutter, als Eltern, doch gemeinsam wird man es schaffen. Herzlichst Wiltrud

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Liebe Wiltrud, ein tolles Gedicht, leider stehen viele vor diesem Problem...auch in meiner Familie gibt es diese Sorgen....mein Sohn hat eine neue Firma ....es ist genauso schlimm...bei meinem Sohn geht es um seine Lebens-Existenz...er ist Einzelunternehmer und haftet für alles.....es geht auch um meinen Arbeitsplatz und um den von 10 Mitarbeitern (samt seinem Vater )...nur weil die Bank einen Sch... nach dem andern fabriziert hat ....... aber wir geben nicht auf....positiv vorauszuschauen....
Ich habe jetzt deine Zeilen direkt verschlungen und ständig zustimmend genickt. Alles Liebe und Kopf hoch , es geht immer wieder weiter..... herzlichst Gabriela.

Wiltrud Mothes (28.10.2009):
Herzlichen Dank für dein Lob, liebe Gabriela. Ich weiß diese Probleme haben so viele Menschen und die Hoffnung haben wir ja, dass es irgendwann mal wieder aufwärts geht und man wieder träumen darf. Ich wünsche dir alles Liebe mit einem Gruß von Wiltrud

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Liebe Wiltrud,
es ist schön dich wieder zu lesen und dann noch mit so schönen Zeilen, auch ich meine zuweilen, es herrscht ein oftmals viel zu kalter Wind.
Unser Krankenhaus wurde vor ca. 5 Jahren privatisiert und seitdem, wird mit der Angst der Mitarbeiter Personalpolotik betrieben, auf Ihrem Rücken die Einsparungen ausgetragen und niemand wagt etwas zu sagen.
Es tut mir unendlich leid, dass deine Tochter nun von der Entlassungswelle bedroht ist. Da kann man leider nicht helfen, sondern nur hoffen, dass Sie etwas Neues findet.
Ich schicke dir einen lieben Gruß und wünsche einen wunderschönen Abend,herzlichst *Silvia

Wiltrud Mothes (28.10.2009):
Liebe Silvia, herzlichen Dank fürs Lesen und deine lieben Zeilen.Nach einer Auszeit ..Urlaub...halt mal etwas kritisches. Was die Privatisierung betrifft, da kann ich auch mitreden,auch unser K-Haus wurde vor ca 6 Jahren privatisiert (vielleicht arbeiten wir sogar für den den Selben Konzern? :-) Es geht halt nur noch um Profit und die Mitarbeiter, bzw Patienten bleiben auf der Strecke. Dir liebste Grüße von Wiltrud

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Liebe Wiltrud, vor allem an Arbeitsplätzen herrscht oft ein kühler, manchmal ironischer Umgangston der Menschen untereinander, dies scheint aber auch den Zeitgeist zu prägen, wenn man sich manchen modernen Film bewusst anschaut. Du hast die Zeichen der Zeit gut erkannt und kritisch im Gedicht umgesetzt. Herzliche Grüße, Inge

Wiltrud Mothes (28.10.2009):
Danke sage ich liebe Inge für deine Zeilen zum Gedicht. Ja wir haben eine andere Zeit, doch ich sehe sie nicht als die Bessere an. Vielleicht kann man daraus lernen. Liebe Grüße von Wiltrud

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Liebe Wiltrud,
das ist eine harte Zeit und es kann leider jede Familie treffen und wir wissen nicht wie es noch kommen und weiter gehen wird. Die Kleinen stehen immer machtlos daneben, wie immer!
Liebe Abendgrüße schickt Dir Gundel

Wiltrud Mothes (28.10.2009):
Liebe Gundel, danke für deine lieben Zeilen...ja eines ist gewiss, jeden kann es treffen in dieser harten Zeit. Wohl dem der Arbeit hat. Liebe Grüße von Wiltrud

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Liebe Wiltrud, wie gut ich dies dir nach empfinden kann!
Im Gegensatz zur allgemeinen Klimaerwärmung draußen, sackt die gesellschaftlich, zwischenmenschliche Temperatur immer tiefer...
Ich habe 2 erwachsene Kinder, die Tochter als Lehrerin verbeamtet, der Sohn, Dipl. Sozialpädagoge, soll ab März Frau u. Kind ernähren....
muss ich mehr sagen?
Eindrucksvoll, dein Gedicht, herzl., Heino!

Wiltrud Mothes (28.10.2009):
Lieber Heino, herzlich sage ich Danke für deine Zeilen. Ein jeder hat zu kämpfen und jeder wir mehr gefordert und das zwischenmenschliche, ja das bleibt ofmals auf der Strecke, vielleicht besinnt man sich eines Tages mal wieder anders. Lieben Gruß von Wiltrud

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