Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„“Nachbarschaftshilfe““ von Klaus Heinzl


Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Klaus Heinzl anzeigen.

Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Autobiografisches“ lesen

Bild vom Kommentator
Lieber Klaus wir waren vier Kinder, noch klein als unsere Mutter starb. Mein Vater war mit uns überfordert und da ist des öfteren der Watschenbaum umgefallen. Da hat sich kein Mensch gekümmert und ich glaube es hat uns auch nicht geschadet. Heute wird das scharf verurteilt. Mit Recht...
Herzliche Grüße v. Wally
Bild vom Kommentator
Lieber Klaus,
du weißt, dass du mir damit aus der Seele sprichst, was..... wenn. Nie wegschauen und auch ansprechen, das ist wichtig. Bist ein feiner Mensch. Wir könnten mehr davon gebrauchen. DANKE. EIn Thema das immer berührt. Ganz liebe Grüße von Iris
Bild vom Kommentator
Verstehe Dich sehr gut Klaus! Hatte auch schon erlebt dass ein Mann seine Frau oder Freundin so richtig verdrosch! Fazit, ich schritt ein und ja, sie zu mir dies geht dich einen shit an! Meine Antwort, „feste druff“! Dennoch, Hilflosigkeit ist immer vorhanden dabei und dies, auf beiden Seiten!!! Ja Klaus, wenn man die Augen verschließt dennoch, immer der falsche Weg vor allem, bei Kindern!!! Dir liebe Grüße bei heutigen stürmischen Wetter

Franz mit Team
Bild vom Kommentator
Lieber Klaus,
ich bin sehr beeindruckt von deinem Gedicht. Ich halte es für besonders wichtig, diesen Menschen Präsenz zu zeigen. Sie müssen wissen, dass ihr Tun nicht ignoriert wird.
Herzliche Grüße von Barbara
Bild vom Kommentator
Lieber Klaus,
ein sehr starkes Gedichtzu einem schwierigen Thema. Du hast schon Recht, dass sie meisten Menschen lieber weghören. Gibt es vielleicht auch Menschen, die etwas manchmal schlimmer hören, als es wirklich ist?
Auch deine Anmerkungen sind sehr interessant und enthalten wertvolle Hinweise.
Herzliche Grüße von Heinz
Bild vom Kommentator
Lieber Klaus,
nun kann ich dich leider nicht mehr Ehrhardt nennen. Ist Dir vor all den Ereignissen der Gewalt und dem allgemeinen moralischen Verfall der Humor wohl verloren gegangen? Ja, du hast ja so Recht! Man kann wirklich mit der Angst kriegen.
Hier in meiner Umgebung, auch auf der Strasse habe ich soetwas noch nie erlebt. Hier liebt man Kinder abgöttisch.Komm, bitte schreibe doch wieder was Lustiges!Bittet Dich Heide
Bild vom Kommentator
Lieber Klaus,
es kst erschütternd was telweise und leider viel zu oft in macnhen Familien abgeht. Man darf niemals wegsehen, besonders nicht, wenn Kiner im Spiel sind.
Grauenhaft solche Menschen, warum dürfen die Kinder haben bzw. ihre Kinder behalten?
Gnaz lieb grüßt Dich Simone
Bild vom Kommentator
Lieber Klaus, danke für dieses couragierte Gedicht. Beeindruckend geschrieben. Es ist leider in dieser Welt so, aber wegschauen und resignieren, das wäre der falsche Weg. Das hast du vollkommen richtig angemerkt. Ein klasse Gedicht, das mahnt und nachdenklich macht. Hätten doch Alle solche Nachbarn wie dich...
Herzlich grüßt dich Uwe
Bild vom Kommentator
Lieber Klaus,
ein bewegendes, realistisches Gedicht zu einem problematischen Thema. Es ist gut, dass Du es ansprichts und die Leser sensibilisierst.
Herzlich grüßt
Christiane
Bild vom Kommentator
Sehr gut, Klaus!
Bild vom Kommentator
Lieber Klaus.

Zivil Courage sollte man stets beweisen.
Es ist eine Schande das selbst die Behörden,wie Du sagst, wegschauen oder sich nicht verantwortlich fühlen. Leider muß immer erst etwas schlimmes geschehen, bevor eingegriffen wird. Und dann ist es oft zu spät. Und dann kommt es so, das niemand etwas gewusst haben will. Auch wenn man selber nicht eingreifen kann, man darf einfach nicht wegschauen. Wird leider viel zu oft gemacht. Ich hoffe, das Deine Zeilen Wachrütteln.

Liebe Grüße in den Tag, Helmut
Bild vom Kommentator
Lieber Klaus,
zeige Du bitte weiter Zivil-Courage. Geschlagene Kinder / Frauen sagen ganz selten was mit ihnen passiert, besonders
nicht, wenn der Alkohol eine Rolle spielt. Wenn das Schellen bei diesen Nachbarn nichts nützt, rufe weiterhin die Polizei,
schalte das Jugendamt ein. Es besteht auch die Möglichkeit bei der Stadt eine Anzeige zu machen, ein
Ordnungswidrigkeitsverfahren einzuleiten. Mit vielem spreche ich aus eigener Erfahrung und gebe bitte nicht auf und
mache die Augen/Ohren und den Mund zu.
Einen lieben Gruß zu dieser frühen Stunde an Dich von Monika

Klaus Heinzl (22.11.2009):
Liebe Monika! Danke für Deine Gedanken. Durch Deine Stellungnahme habe ich erkannt, dass hier unbedingt ein klares Nachwort von Nöten ist. Natürlich werde ich mich weiterhin einmischen, sofern von Nöten. Mit meinem Gedicht wollte ich aufrütteln und meine eigenen Erfahrungen darstellen. Wenn ich die manchmal sehr fragwürdige Hilfsbereitsschaft der Exikutive erlebe, hab ich das Gefühl, sie sind sich ihrer Aufgaben nicht wirklich bewusst. Sei es bei lautstarken, agressiven Familienstreitigkeiten oder bei Schlägereien unter Jugendlichen und Besoffenen. Man hat das Gefühl, sie wurden belehrt, hier erst mal abzuwarten, da sich diese vermeintlichen Reibereien manchmal von selbst erledigen... kommt es aber schließlich zum Eklat, dann wird die Verantwortung hin- und hergeschoben. Zu frühes Einmischen kann manchmal auch zur eigenen Gefährdung führen und so geht man wohl erst mal auf Distanz. Traurig aber wahr. Ganz lieben (gewaltfreien) Sonntag wünscht Dir Klaus

Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!

 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).