Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Ruf der See“ von Karl-Heinz Fricke

Karl-Heinz Fricke (27.10.2010):
Liebe Mel, Wenn die See ruft, dann ruft eine Sehnsucht, die nicht zu stillen ist. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (27.10.2010):
Lieber Rainer, Dank dir für die netten Worte. Du bist sicher oft auf Schiffen und Fähren gewesen. Mit meinem Motorboot habe ich früher die Wellen verschiedener Seen durchpflügt. Unvergessene Zeiten. Ich danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (27.10.2010):
Liebe Gabi, Ein Seeman sollte nicht heiraten, denn ewig wird die See seine Braut sein. Ich danke dir und grüße dich herzlich Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (27.10.2010):
Lieber Karl-Heinz, Ich danke dir. Eine Seefahrt ist nicht immer lustig, wie wir bei Windstärke 11 damals erfahren haben. Ich war einer der wenigen, die nicht seekrank wurden. Ich danke dir und grüße euch Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (27.10.2010):
Liebe Ilse. Auf der Abzucht fuhr sein Schiff vorm Wasserloche auf ein Riff. Rettungsmassnahmen dauern lange, sie sind immer noch in Gange. Herzlich grüßt euch, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (27.10.2010):
Hallo Franz, ........und sie legen an, das glaube mir. Die Nuttchen stehn wartend am Kai wenn ein Schiff kommt vorbei. Nach langer Zeit auf See tun allen die Lenden weh. Es ist die Matrosenwelt, die den Kerlen so gefällt. Herzlich dankt und grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (27.10.2010):
Liebe Heidi, Hast du schon einmal von Utta Danella gelesen. Sie schreibt herrliche Bücher, auch von der See. Ich danke dir und grüße dich herzlich Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (27.10.2010):
Liebe Simone, Ich wollte es erst unter Schmunzler setzen, dachte dann aber, dass es doch sehr tragisch war, dass die Familie so lange getrennt sein musste. Ich danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (27.10.2010):
Hallo Adalbert, Ich war auf See mit der Arosa Sun das Meer hat mir nichts angetan. Das Schiff uns sicher ans Ufer trug, aber 12 lange Tage waren genug. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (27.10.2010):
Liebe Anna, Die See ist so einsam wie der Wald, leider oft sehr nass und kalt. Ich danke dir, Herzlich grüß0t dich Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (27.10.2010):
Hallo Martin, Ohne Ideen geht es manchmal auch, wenn man ein gutes Thema hat. Ich danke dir und ich grüße dich Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (27.10.2010):
Lieber Uwe, Es gibt verschiedene Sehnsüchte. Die ist fürden Matrosen eine davon. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (27.10.2010):
Liebe Gundel, Das Meer ist die Liebe der Matrosen. Sie lieben die Wellen und die Ferne.....doch kommen sie auch nach Hause gerne. Vielleicht für eine längere Zeit, aber dann ist es wieder soweit. Ich danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (27.10.2010):
Liebe Silvia, Ein Seemann, der jahrelang fort ist, der muss auch tolerant sein können. Ich danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (27.10.2010):
Liebe Chris, Bei Seeleuten weiss man nie, wie sehr sie sich bemühen an Land zu bleiben. Die See und die Ferne sind oftmals stärker. Ich danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (27.10.2010):
Liebe Margit, Schön, dass du wieder zu Hause bist. Wie lange hat es gedauert bis dein Gehör wieder hergestellt war und was hat der Arzt gemacht. Interessiert mich weil mein rechtes Ohr für eine halbe Stunde versagt hatte. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (27.10.2010):
Liebe Gabriela, Loreleienhaft lockt das Meer den Fahrensmann. Ich danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (27.10.2010):
Liebe Ingrid, Kinder sind oft die Leidtragenden in Familien, wo die Eltern mit ihnen nicht täglich am Tisch sitzen. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz