Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Das Sein“ von August Sonnenfisch

"Du irrst durch deinen Job, du
irrst durch dein Zuhause, du
irrst durch deine Tänze ...
und du triffst nur auf Irrende,
die anrennen gegen die Tiefe
des Seins -
anschwadronieren - anräsonieren -
anprozessieren."!

Schrecklicher Alltag immer wieder lieber August!!! Grüße in den Freitag
Franz

August Sonnenfisch (31.10.2010):
Tja, lieber Franz, wenn man sich da nicht selber ein Herzblatt wäre und noch dazu eines hätte, dann wärs finster ... Ich danke und grüße: der August.

Lieber August,

ich spüre in deinen aussagestarken Versen das Gefühl der besonnnenen Langsamkeit... ein gutes Gefühl! :-)

Liebe Grüße
Faro

August Sonnenfisch (31.10.2010):
Schwer fällt es, sich zu verlangsamen (wo wir doch städtebaulich verheerende Tiefbahnhöfe brauchen, um schneller zu werden)! ... ich danke und grüße: der August

Lieber August,

würde der Mensch nicht irren, wie arm wär' das Leben, wie arm wär' sein SEIN? -
Würden nicht die Gedanken endlos schwirren - im metaphysisch funkelnden Widerschein?

Wäre das SEIN das bloße Wesen der menschlichen Natur -
Es wäre ein Jammer, denn wir vermissten dann Epikur!

Ein anregend-aufregendes Werk!

LG,
S.

August Sonnenfisch (31.10.2010):
Besten Dank, lieber Ars, für deinen weisen Vierzeiler mit dem Hinweis auf Epikur (341-270) (mit seiner Tatsachenbezogenheit?)! Herzlich: der August.

...gut gedacht, August;-))) das Leben hat nämlich noch viel mehr zu bieten! LG Adalbert.

August Sonnenfisch (31.10.2010):
Ich danke, lieber Adalbert! Herzlich: August