Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„die neue Weltmacht“ von Paul Rudolf Uhl


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Du siehst so klar wie ratlos, lb. Paul...früher war die Schreckensnachricht:"Die Russen kommen!" Schöne, alte Zeiten...
Ratlos auch ich, ein "Schwellenland" wird uns überschwemmen....na denn prost!

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Lieber Paul,

bester Klartext zu einem Thema, das einem den letzten Nerv raubt...

Liebe Grüße
Faro
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Ja Paul, wer hätte dies vor einigen Jahren geglaubt! Die Ex – Weltmacht USA hofiert China!!! Lernt Chinesisch ist immer mein Spruch den jungen Menschen bezogen!!! Grüße Dir Paul der Franz „Xing den Peng“!!!

Paul Rudolf Uhl (16.09.2011):
Na lern glei moi, wia da chinesische Familienminister hoaßt: *No hoar am Saki* (;-))

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Lieber Paul!
Die deutsche "Schlafmütze" satt und faul
Stets arrogant...hält nie das Jammermaul
Ist dem Untergang geweiht...
Für YELLO* genügend Zeit
Sich zur Weltmacht aufzuschwingen!, meint Paul... *= die gelbe Power
Herzl. Schmunzelgrüße vom fleißig Chinesisch lernenden Schwobaseggl Jürgen
zur Donnerstagnacht

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Lieber Paul,

wie hat Nostradamus so schön hingewiesen? Er hat vor der gelben Gefahr gewarnt. Obwohl ich sonst nichts auf Unkereien gebe, habe ich mir das gemerkt. Ja, die Chinesen, dabei sind sie Trittbrettfahrer. Und ihr Kommunissmus ist auch seltsam. Denn der bedeutet "Gleichbedeutend", Jeder muss danach dasselbe bekommen. Wo ist das denn bei den Chinesen? Es ist eine Diktatur und vielleicht erhebt sich das Volk noch genauso wie bei den anderen Völkern jetzt. Es war ja schon mal so, auf dem Platz des himmlischen Friedens. Jetzt müsste man das nur bedeutend klüger anstellen und lange vorbereitet sein. Aber da tut sich was. Berlusconi hat sich ja schon von ihnen kaufen lassen. Das wird lustig, wenn es nicht so traurig wäre. China war in der Geschichte ihres Landes immer besonders grausam. Das lässt hoffen.

liebe Grüße,

Heidi
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Ja, lieber Paul,
wie meinte ein Chinese im Interview, ihr Kommunismus sei besser als die Demokratie, in der es Gewerkschaften und
soziale Absicherung gibt, und wies auf die Genügsamkeit der Chinesen hin. Ein anderer Chinese sagte, er investiere lieber auch viel im Ausland, weil im eigenen Land die Kluft zwischen Armen und Reichen immer größer werde, was zu großen Unruhen führen könne.Ich sehe die Entwicklung,auf die Du in Deinem Gedicht so trefflich hinweist, auch mit
Besorgnis.
Ganz herzlich grüßt Dich
Ingrid
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...die große Verunsicherung macht sich breit, stimmt Paul;-) lG Bertl.
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Lieber Paul,
alle sind verunsichert, und deshalb kommen immer wieder neue Vorschläge ans Tageslicht, um noch zu retten, was zu retten ist. Dabei weiß keiner den Ausgang.
Halten wir die Luft an, dass die getroffene Entscheidung die beste für uns ist.

Grüße v. Chris

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