Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Mark im Wandel der Zeit“ von Karl-Heinz Fricke


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Lieber K-H!

Wir wollen alle uns´re alte D-Mark wiederham,
Wir wollen alle uns´re alte D-Mark wiederham,
denn die war so stark....
Und der Euro ist Quark!

Hab es so verstanden, und glaube, dass die sog. €-"Rettung" die Zukunft unserer Kinder u. Enkel ruiniert, und die Banken die lachenden Dritten sein werden! Schande über Europa, das zum ausschließlichen Spielfeld des Finanzkapitalismus verkommen ist! Herzl., Heino.

Karl-Heinz Fricke (01.10.2012):
Lieber Heino, auch die DM kann bei solcher Finanzpolitik nicht mithalten. Sie haben zuviel auf ie Hörner genommen und werden jetzt die Geister, die sie riefen, nicht wieder los. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Was du alles weist ist erstaunlich lieber Karl-Heinz. Den ganzen Werdegang der Mark hast du dir gemerkt.Wir hatten die Lire und gar mancher trauert ihr noch nach. Gern gelesen dein Gedicht.Lieben Gruß zu dir und Hildegard von Anna

Karl-Heinz Fricke (01.10.2012):
Liebe Anna, Bei der heutigen Verschwendungssucht der Finanzverantwortlichen kann keine Währung mithalten.Wenn es so weitergeht, dann kommt es wieder zu einem Zusammenbruch, wie schon so oft und der sparsame Bürger ist wieder der Dumme. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, es war eine tolle Idee, die Geschichte unserer Währung
zu beschreiben. Es ist Dein Verdienst,
dass sich alle Leser noch einmal die Entwicklung unseres Geldes vor Augen halten.

LG Hans-Jürgen

Karl-Heinz Fricke (01.10.2012):
Lieber Hans-Jürgen, die finanzielle Lage des Volke ist gesund, wenn die Einnahmen den Ausgaben immer einen Schritt voran sind. Wie es aussieht, ist in dieser Zeit das Gegenteil der Fall und das hat böse Folgen. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Klug und lehrreich wie von dir gewohnt, lieber Lyrik-Freund! RT grüßt dich, Karl-Heinz, auf die Schnelle, da in zwei Tagen wieder fort!

Karl-Heinz Fricke (01.10.2012):
Lieber Rainer, ich danke für deine Worte. Du solltest deine Koffer gar nicht erst auspacken. Müsstest viele Aufkleber drauf haben. Ich freue mich auf deinen Wiederkehr. Gute Reise, es grüßt dich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz
du hast ja so recht. Der Euro=Teuro.
Liebe Grüße von der See...
Gabriele
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Ja, liebert Karl-Heinz,

rein gar nichts ist von Dauer, ein neuer Wahn liegt schon auf der Lauer!!!

Ein herzliches Dankeschön dir für deinen Kommentar.
Herzlichst,
Hermann

Karl-Heinz Fricke (01.10.2012):
Lieber Hermann, eins steht fest, wenn die so weitermachen ist der Ruin auf allen Ebenen nicht aufzuhalten. Die Ausbeuterei des Volkes wird zum Ende kommen und was dann, wenn die Bürger pleite sind ? In Canada sind es schon 30 % der Bevölkerung. Alles wird auf Kredit gekauft, und die Zahlungen bleiben aus. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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So möchten wir dem Franken danken
Der tat die ganze Zeit kaum wanken
Mit dem Euro nun verbunden
Schafft er wohl die dummen Runden?
Herzlich Robert

Karl-Heinz Fricke (01.10.2012):
Hallo Robert, Die Schweizer haben es verstanden sich aus allem herauszuhalten und kein anderes Euro-Land hat es verstanden es gleich zu tun. Liebe Grüße von Karl-Heinz

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Um den Euro auszumisten
wähl`n wir halt die Kommunisten.
Machen alle Menschen "gleich"!
Karrieristen werden reich,
nur das Dumme seh ich hier:
Macht zu haben stärkt die Gier.
Überall auf dieser Welt
zählt nur EINS: Das liebe Geld.
Wer jetzt schlau ist, sollte laufen
und sich Land und Häuser kaufen...

Deine heutigen geschichtsträchtigen Verse sind wirklich was wert!

herzliche Grüße von heide


Karl-Heinz Fricke (01.10.2012):
Liebe Heide, auch hier in Kanada sind die Einnahmem den Ausgaben bei zirka 20 % im Nachteil. 30% der Bevölkerung weiss nicht mehr, wie sie alles bezahlen sollen. In vielen Fällen selbst verschuldet, weil man auf zu größen Füßen gelebt hat. Jetzt sind neben vielen Kürzungen sogar die Renten gefährdet, weil es immer mehr Rentner gibt. Ich danke dir und ich grüße dich, Karl-Heinz

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Ich wollt es wäre Nacht und am Tagesbeginn hätten wir wieder die DM! Man hat uns gewaltig über den Tisch gezogen Karl – Heinz!!! Grüße Franz

Karl-Heinz Fricke (01.10.2012):
Hallo Franz, als ich ein Kind war, da waren die meisten Leute arm. Dann kam Hitler und mit ihm der Untergang. Die Menschen waren ärmer denn je zuvor als auch ihre letzten Ersparnisse verloren waren. Dann kam der Wiederaufbau und die Menschen kamen auf einen grünen Zweig. Nun ist diese positive Entwicklung immer mehr in Gefahr wieder in Armut zurückzugleiten. Die Deutschen machen den Engländern vieles nach, aber nicht deren Finanzpolitik. Die haben sich klug aus dem Euro herausgehalten. Liebe Grüße und mein Dank, Karl--Heinz

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Ich glaube auch, das diese
Währung auch nicht allzu
lange sein wird. Es grüßt
eure Margit


Karl-Heinz Fricke (01.10.2012):
Liebe Margit, die Mittelklasse, die am meisten ausgeplündert wird, soll wieder arm wie früher werden. Die Verantwortlichen haben kein Gewissen. Wenn es hart auf hart geht, wird es zu Aufständen führen, denn was sich die Leute schwer erarbeitet haben, das geben sie nicht gern her. Ich danke dir und grüß0e dich herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
das ist ein trefflicher Streifzug durch die Geschichte der Mark. Ich habe einiges dazu gelernt. Aber ich glaube, die Mark bleibt für immer beerdigt. Der Euro schafft das schon.
Liebe Grüße von
Christiane

Karl-Heinz Fricke (01.10.2012):
Liebe Christiane, es wird immer wieder gedrängt zu sparen. Bei dem niedrigen Zinssätzen haben die immer höheren Kosten den Gewinn daraus schon längst überholt. Es ist ja nicht die Währung, sondern es sind die Steuergelder, die zügellos verprasst werden. Das würde auch eine neue Mark nicht aushalten. Zwei Dinge haben in der Neuzeit die Welt negativ verändert. Für die Westdeutschen die Wiedervereinigung und die damit verbundenen Kosen und natürlich auch 911. Liee Grüße von karl-Heinz

Musilump23

30.09.2012
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Lieber Karl-Heinz,
den Währungswandel der Zeit nimmst du realistisch und auch kritisch in deine lyrische Welt.
Hier ergießen sich Ströme von Liebeserklärungen hin- bis zum Angstschweiß die den
Leser in seinen Bann ziehen,
Es begegnen sich in unseren Köpfen Geschichten und Dinge, die jeweils nicht alt geworden
Sind, die jedoch auch der Welt Bestand verleihen und täglich ins Heute drängen.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (01.10.2012):
Lieber Karl-Heinz, die Finanzpolitik stinkt überall zum Himmel. Für den Euro sehe ich schwarz. Es gibt doch noch Länder, die sich weise da herausgehalten haben. Deutschland und Frankreich sind die Dummen, und natürlich die Hauptsteuerträger, die Mittelklasse. Danke für den schönen Kommntar und liebe Grüße an euch, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

Beängstigend ist die Entwicklung.
Und der Wandel ist schon im vollen Gange.
Sonntagsgruß v. Chris

Karl-Heinz Fricke (01.10.2012):
Liebe Chris, alles auf einen Nenner gebracht. Hier ist es auch nicht besser. Die Regierungen sind zu freizügig mit Programmen, die den Bürgern schaden. Militär und Kriegebeteiligungen scheinen vor allen Vorrang zu haben, sodass lebenswichtige Belange sträflich vernachlässigt werden. Im Moment sind auch hier die Ausgaben höher als die Einnahmen, wenn man sich nicht einschränkt. Liebe Grüße von Karl-Heinz und mein Dank.

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Liebe Karl Heinz,

eine sehr interessante Abhandlung und Reihenfolge über unsere Währung. Ich weiß, dass in meinem Geburtsjahr die Deutsche Mark kam und auch das mit den 40 Mark. So war das Vorherige für mich sehr lehrreich. Dank schön. Hat mir sehr gefallen.Ein sehr guter Beitrag.

liebe Grüße,

Heidi

Karl-Heinz Fricke (30.09.2012):
Liebe Heidi, ic mache mir so meine Gedanken über den Euro. Im Besonderen die deutsche Finanzpolitik. Der Bürger, auch der im Ausland wird immer mehr geschröpft mit Rentennachzahlungen zurückgehend bis 2005 und anderen immer neuen Steuererfindungen um anderen Euro Ländern aus der Patsche zu helfen. Es kann nicht gut gehen. Ich danke dir und grüße dich Karl-Heinz

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...Karl-Heinz, ein super Abriss der Deutschen Mark,
unbeschadeter blieb Steiermark,
der Schilling lief mit der Mark konstant, bis man den Euro fand.

LG aus der grünen Mark (Steiermark wird so benannt), Bertl.

Karl-Heinz Fricke (30.09.2012):
Hallo Bertl, Geld ist Geld auf dieser Welt. Der Euro ist mir nicht mehr geheuer. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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