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Karl-Heinz Fricke (01.10.2012):
Lieber Heino,
auch die DM kann bei solcher Finanzpolitik nicht
mithalten. Sie haben zuviel auf ie Hörner genommen und
werden jetzt die Geister, die sie riefen, nicht wieder
los.
Ich danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (01.10.2012):
Liebe Anna,
Bei der heutigen Verschwendungssucht der
Finanzverantwortlichen kann keine Währung
mithalten.Wenn es so weitergeht, dann kommt es wieder
zu einem Zusammenbruch, wie schon so oft und der
sparsame Bürger ist wieder der Dumme.
Ich danke dir und grüße dich herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (01.10.2012):
Lieber Hans-Jürgen,
die finanzielle Lage des Volke ist gesund, wenn die
Einnahmen den Ausgaben immer einen Schritt voran sind.
Wie es aussieht, ist in dieser Zeit das Gegenteil der
Fall und das hat böse Folgen.
Ich danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (01.10.2012):
Lieber Rainer,
ich danke für deine Worte. Du solltest deine Koffer gar
nicht erst auspacken. Müsstest viele Aufkleber drauf
haben. Ich freue mich auf deinen Wiederkehr. Gute Reise,
es grüßt dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (01.10.2012):
Lieber Hermann,
eins steht fest, wenn die so weitermachen ist der Ruin
auf allen Ebenen nicht aufzuhalten. Die Ausbeuterei
des Volkes wird zum Ende kommen und was dann, wenn
die Bürger pleite sind ? In Canada sind es schon 30 %
der Bevölkerung. Alles wird auf Kredit gekauft, und
die Zahlungen bleiben aus.
Ich danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (01.10.2012):
Hallo Robert,
Die Schweizer haben es verstanden sich aus allem
herauszuhalten und kein anderes Euro-Land hat es
verstanden es gleich zu tun.
Liebe Grüße von
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (01.10.2012):
Liebe Heide,
auch hier in Kanada sind die Einnahmem den Ausgaben
bei zirka 20 % im Nachteil. 30% der Bevölkerung weiss
nicht mehr, wie sie alles bezahlen sollen. In vielen
Fällen selbst verschuldet, weil man auf zu größen
Füßen gelebt hat. Jetzt sind neben vielen Kürzungen
sogar die Renten gefährdet, weil es immer mehr Rentner
gibt.
Ich danke dir und ich grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (01.10.2012):
Hallo Franz,
als ich ein Kind war, da waren die meisten Leute arm.
Dann kam Hitler und mit ihm der Untergang. Die
Menschen waren ärmer denn je zuvor als auch ihre
letzten Ersparnisse verloren waren. Dann kam der
Wiederaufbau und die Menschen kamen auf einen grünen
Zweig. Nun ist diese positive Entwicklung immer mehr
in Gefahr wieder in Armut zurückzugleiten. Die
Deutschen machen den Engländern vieles nach, aber
nicht deren Finanzpolitik. Die haben sich klug aus dem
Euro herausgehalten.
Liebe Grüße und mein Dank,
Karl--Heinz
Karl-Heinz Fricke (01.10.2012):
Liebe Margit,
die Mittelklasse, die am meisten ausgeplündert wird,
soll wieder arm wie früher werden. Die
Verantwortlichen haben kein Gewissen. Wenn es hart auf
hart geht, wird es
zu Aufständen führen, denn was sich die Leute schwer
erarbeitet haben, das geben sie nicht gern her.
Ich danke dir und grüß0e dich herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (01.10.2012):
Liebe Christiane,
es wird immer wieder gedrängt zu sparen. Bei dem
niedrigen Zinssätzen haben die immer höheren Kosten
den Gewinn daraus schon längst überholt. Es ist ja
nicht die Währung, sondern es sind die Steuergelder,
die zügellos verprasst werden. Das würde auch eine
neue Mark nicht aushalten. Zwei Dinge haben in der
Neuzeit die Welt negativ verändert. Für die
Westdeutschen die Wiedervereinigung und die damit
verbundenen Kosen und natürlich auch 911.
Liee Grüße von
karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (01.10.2012):
Lieber Karl-Heinz,
die Finanzpolitik stinkt überall zum Himmel. Für den
Euro sehe ich schwarz. Es gibt doch noch Länder, die
sich weise da herausgehalten haben. Deutschland und
Frankreich sind die Dummen, und natürlich die
Hauptsteuerträger, die Mittelklasse.
Danke für den schönen Kommntar und liebe Grüße an
euch,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (01.10.2012):
Liebe Chris,
alles auf einen Nenner gebracht. Hier ist es auch
nicht besser.
Die Regierungen sind zu freizügig mit Programmen, die
den Bürgern schaden. Militär und Kriegebeteiligungen
scheinen vor allen Vorrang zu haben, sodass
lebenswichtige Belange sträflich vernachlässigt
werden.
Im Moment sind auch hier die Ausgaben höher als die
Einnahmen, wenn man sich nicht einschränkt.
Liebe Grüße von
Karl-Heinz und mein Dank.
Karl-Heinz Fricke (30.09.2012):
Liebe Heidi,
ic mache mir so meine Gedanken über den Euro. Im
Besonderen die deutsche Finanzpolitik. Der Bürger,
auch der im Ausland wird immer mehr geschröpft mit
Rentennachzahlungen zurückgehend bis 2005 und anderen
immer neuen Steuererfindungen um anderen Euro Ländern
aus der Patsche zu helfen. Es kann nicht gut gehen.
Ich danke dir und grüße dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (30.09.2012):
Hallo Bertl,
Geld ist Geld auf dieser Welt. Der Euro ist mir nicht
mehr geheuer.
Ich danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
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