Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Gebrauchsgegenstände von S-T 10. Teil“ von Karl-Heinz Fricke


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Toll geschrieben lieber
Karl Heinz, was wird noch
alles erfunden? Man kann
nur staunen. Lieb grüßt
eure Margit

Karl-Heinz Fricke (14.11.2012):
Liebe Margit, die Erfinder finden immer mehr und nach ein paar Jahren ist es schon wieder überholt. Die alten Werte bestehen aber immer noch. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
trefflich beleuchtest Du hier einige unsrer modernen Errungenschaften,
das gefällt mir.
Liebe Abendgrüße sendet Dir
Ingrid

Karl-Heinz Fricke (14.11.2012):
Liebe Ingrid, wie immer mein herzlicher Dank. In heutiger Zeit braucht der Mensch immer mehr. Früher war man bescheidener. Sogar junge Ehepaare müssen alles gleich haben, wo wir früher für sparen mussten. Na ja, es gibt ja heute die Kreditkarten. Nur hapert es dann mit dem bezahlen, und das kostet hohe Zinsen. Kluge Leute kaufen auch heute nur was sie gleich bezahlen können. Aber erzähl das mal jungen Leuten. Liebe Grüße von Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

und die Handys sind heute immer mehr die Steine auf dem Weg der zwischenmenschlichen Kommunikation...

Liebe Grüße
Faro

Karl-Heinz Fricke (14.11.2012):
Lieber Faro, wir haben kein Handy. Mein einzige elektronischer Erwerb ist ein Schachspiel, weil ich keinen anderen Schachpartner habe. Auch gut. Dieser monkiert sich nicht über meine Fehler. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
ein Nierenstein kann schmerzhaft sein,
ja Stein ist eben nicht gleich Stein.
Wieder einmal tolle Gedanken von dir.
Liebe Schmunzelgrüße
Gabriele

Karl-Heinz Fricke (13.11.2012):
Liebe Gabriele, ich hatte einen Nierenstein vor 30 Jahren. Die Schmerzen sind kaum auszuhalten. Ich musste noch 20km bis zum Krankenhaus fahren. Dort bekam ich mehrere Male am Tage eine Morphiumspritze. Nach 20 Stunden war der Stein in der Blase. Ich danke dir und ich grüße dich herzlich Karl-Heinz

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Lieber Karl Heinz,

ob Nierensteine oder Telekom, beides ist ärgelich. Das eine kann sehr schmerzhaft sein und das andere will einen ständig übervorteilen. Alles was das Telefon betrifft und ihre Firmen, die sich darum aufgebaut haben, versuchen auf kriminelle Art einen über den Tisch zu ziehen, das Internet ist voll davon. Bei meinem Sohn haben sie sogar die Unterschrift gefälscht, um weiter abrechnen zu können. Ein ekelhafter Verein. Aber Dein Gedicht, ja eingtlich zweie, sind sehr hübsch.

liebe Grüße,

Heidi



Karl-Heinz Fricke (13.11.2012):
Liebe Heidi, das Telefon gehört zum heutigen Leben wie Butter und Brot. Was mich dabei stört sind die Werbeanrufe auf ein Band gesprochen und die Nummern Drückerei, wenn sich endlich wer gemeldet hat. Ich danke dir und ich grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz!

Das Telefon ist garnicht mehr wegzudenken.
Es war eine geniale Erfindung.
Gern gelesen sagen dir mit herzlichen
Grüßen für euch

Horst + Ilse

Karl-Heinz Fricke (13.11.2012):
Liebe Ilse und lieber Horst, Früher hatten die Leute kein Telefon. Da musste man schon hingehen, aber glücklicherweise war meistens wer zu Hause. Ich war Lehrling bei der Nordharzer Kohlenhandlung in der Petersilienstraße. Meistens war ich auf einem Fahrrad um die Kunden zu benachrichtigen,dass die Kohlen, wie es früher üblich war, vor ihr Haus geschüttet wurden. Nach der Belieferung tippte ich die Rechnungen, und um 6 Pfg zu sparen musste ich die Rechnungen per Rad auch zustellen. Ich war ein guter Radfahrer, aber gelernt habe ich nichts. Ich danke euch und grüße herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
ich bewundere deinen Einfallsreichtum! Wieder gerne gelesen deine "A-Z-Gedichte".
Herzliche Grüße, Helga

Karl-Heinz Fricke (14.11.2012):
Liebe Helga, wenn man ein Konzept hat, dann kann man auch schreiben. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, Deine erfindungsreiche
Serie neigt sich allmählich dem Ende zu.
Und doch hat Deine kreative Kondition noch
keinen Deut nachgelassen. Bemerkenswert!!!

LG Hans-Jürgen

Karl-Heinz Fricke (14.11.2012):
Lieber Hans-Jürgen, dank dir für deine wohlgemeinten Worte. Meine erten Gedichte schrieb ich als 10- jähriger,dass sind nun 74Jahre. Man wird bis zu einem gewissen Alter immer besser, aber ich habe den Gipfel bereits bestiegen und bin auf dem Abstieg. Das Gehirn hält leider kein Schritt. Liebe Grüße von Karl-Heinz

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War betrunken – nur am lallen
bin so über Steine gefallen,
so besser ja nüchtern dann
und somit diese werfen kann:

Schmunzelgrüße Franz


Karl-Heinz Fricke (14.11.2012):
Hallo Franz, Danke dir für deine poetischen Worte. Es gibt aber auch Biersteine. Liebe Grüße von Karl-Heinz

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Zwei herrliche Schmunzler, lieber Karl-Heinz, und gut geschrieben, wie oft find ich einen schönen Stein, ein Hühnergott von der Ostsee und ein Handy gibt es auch, kann damit fotografieern, nur mit dem Übertragen klappt es nicht richtig
Liebe Morgengrüße schickt dir Gundel

Karl-Heinz Fricke (14.11.2012):
Liebe Gundel, danke für deinen lehrreichen Kommentar. Gibt es auch einen Hähnegott ? Liebe Grüße von Karl-Heinz

Musilump23

13.11.2012
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Lieber Karl-Heinz,
nach wie vor packend lesen sich deine Gedichte um die Gebrauchsgegenstände von “A – bis Z“
als einzig echte und auch professionelle Gedankenfänger. In einer opulenten Show voller
Anspielungen, ob ironisch, mitunter kalauernd oder auch real, durchbrechen sie einfach alle
Normen und inszenieren sich gekonnt und überzeugend.
Deine “Schätzchen“ faszinieren einfach, mit ihnen kann jeder “Esel“ seinen Takt schlagen.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (14.11.2012):
Lieber Karl-Heinz, noch drei von der Serie, dann ist es geschafft. Dann muss mir wieder was Neues einfallen. Im Moment arbeite ich an meiner Markensammlung. Werde sie bald meinem Sohn übergeben. Ich habe Westdeutschland, Berlin und DDR komplett, aber auch Deutsches Reich, Besatzungsmarken usw. Eines meiner großen Hobbies. Ich danke dir und grüße euch herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

ich sammle gerne Steine,
wenn ich spazier alleine.
Ganz ohne Handy geh ich fort
an einem mir beliebten Ort.
Das ist Erholung pur.
Von Fortschritt keine Spur.

Grüße von Chris

Karl-Heinz Fricke (14.11.2012):
Liebe Chris, ich sammele Briefmarken. Steine sind mir zu schwer, aber manchmal finde ich einen schönen am Strand. So fand ich einen flachen kleinen Stein mit einer perfekten Tulpenzeichnung. Ich danke dir und grüße herzlich, Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz
Ruft mich wer an
und ist noch nett,
hat er bei mir ein
Stein im Brett.
Herzlich grüsst Dich
und deine Frau,
Ursula

Karl-Heinz Fricke (14.11.2012):
Liebe Ursula, wir telefonieren oft mit deutschen Bekannten. So sind wir auch auf diese Weise oft daheim. Ich danke dir und grüße herzlich Karl-Heinz

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...es ist kein Stein am Stein geblieben,
übers Netz grüß ich euch, ihr Lieben!!!

Karl-Heinz, lG an dich und deine Frau;-) Bertl.

Karl-Heinz Fricke (14.11.2012):
Hallo Bertl, ich danke dir für den poetischen Zusatz und grüße dich, Karl-Heinz

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