Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Und alles nur“ von Sara A.


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Liebe Alexandra
Mit dieser Art Heimweh zur Zweisamkeit kann ich etwas anfangen und hinterlasse für diese Art der Auslegung gerne die Bestnote. Die Bäume, die den Weg zur Heimkehr versperren sind häufig zahlreich; sie sind verschieden groß und können entsprechend den Atem einschnüren. Ich denke ich weiss, wer am Ziel auf dich warten könnte und hoffe, dass er dir hilft, die größten Bäume aus dem Weg zu räumen. L.G. und einen schönen Sonntag wünscht, Roland

Sara A. (13.03.2013):
Lieber Roland, verzeih die verspätete Antwort. Es ist schön, dass du mit dieser Art Heimweh was anfangen kannst...oder auch nicht schön, aber schön für mich, denn so kannst du mein Gedicht nach-fühlen. Danke für deine Bestnote :-). Die größten Baume aus dem Weg zu räumen...ja, da kann Hilfe schon von Vorteil sein. Danke für deine offenen Gedanken und lg, Alex

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Dieses Bild der Bäume lässt uns zögern weiterzuatmen, weil wir die Leere, die nun unsere Hände findet nicht annehmen möchten...
Einsamkeit ja, doch findet sich hier auch das Wissen um jene andere Hand, die das Heimweh erträglich machen sollte.
Zu wünschen wäre es, jedem, natürlich auch dir, liebe Alex... ;-)
Liebe Grüße.
Micha

Sara A. (27.02.2013):
Lieber Micha, ich danke dir für den Wunsch und wie ich lese, kannst du jede Zeile nachfühlen....Lieben Gruß, Alex

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Liebe Alexandra,

das ist wohl der Heimat Los, dass sie so viele Heimatlose zu beklagen hat... dabei meine ich mit "Heimat" das Bei-sich-sein des Menschenkindes...

Liebe Grüße
Faro

Sara A. (24.02.2013):
Lieber Faro, du springst in die Perspektive der Heimat...auch interessant ;-)...ja, die arme Heimat....und das arme Menschenkind, das so selten ganz bei sich bleiben kann. Danke für diesen nachdenklich machenden Gedanken, Faro. Lieben Gruß, Alexandra

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Heimweh ist ein großer Schmerz liebe
Alex,so als wenn der Atem einknickt,aus
deinem Gedicht ist er förmlich zu spüren.
Lieben Gruß von Anna

Sara A. (24.02.2013):
Liebe Anna, wenn etwas zu spüren war, dann ist es gut. Ich danke dir und ganz lieben Gruß, Alex

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Heimweh meine liebe Alex, dies kann absoluter Schrecken sein. Es ist was man in großer Liebe vermisst!!! Dir liebe Grüße Wiener Fee der Poesie Franz

Sara A. (23.02.2013):
lieber franz, du hast es mehr als verstanden! danke dir und liebe grüsse retour, alex

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Liebe Alexandra,
Bäume, die zu nah am Rand stehen,
keinen Halt mehr finden und keinen Halt
bieten, jeden Moment in den Abgrund,
in die Leere stürzen können...
Das ist ein starkes Bild, das in seiner
Wehmut die Seele berührt, so traurig...
Liebe Grüße
Gabriele

Sara A. (24.02.2013):
Liebe Gabriele, das ist ein sehr schöner, weil "verstehender" Kommentar. Ich danke dir und sende dir einen lieben Gruß, Alexandra

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Dein schlankes Gedicht geht aus der räumlichen Weite in die Leere des Bewusstseins. So traurig und fein ist dieses unsingbare Lied. Lg Andreas

Sara A. (24.02.2013):
Lieber Andreas, "traurig und fein"...so war es auch gefühlt. Danke für diese nachdenklich stimmenden Worte. Lg, Alexandra

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...man sollte das Heimweh vergessen, Alex, wenn einem der Atem einknickt, Alex;-) lG von Bertl.

Sara A. (23.02.2013):
...wenn es so einfach wäre....aber welches weh hat man sonst, wenn nicht heimweh? danke dir und lg, alex

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Die Leere neu zu ordnen ist unsagbar schwer aber treffend beschrieben

Sara A. (22.02.2013):
Lieber Hans, ...du hast recht, denn wo fängt man an mit der Leere?! ..wohin schiebt man sie....darum oftmals nur von einer Hand in die andere...war so mein Gedanke. Ich danke dir herzlich für deine Worte. Lg, Alexandra

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