Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Habemus Papam“ von Fred Schmidt

...Fred, Klartext, gut gebrüllt, Löwe! Doch solange noch irgendwie und irgendwo Geld zu holen ist, wird die Kirche das ausreizen. Das ist so wie beim Erdöl, Alternativen zur Verbesserung der Umweltunverträglichkeit (denke Elektroautos) werden auch erst dann angewendet und durchgesetzt, wenn es von der Ursprungs-Sorte gar nichts mehr gibt.
LG von Bertl.

Alte Bäume steh'n
Alte Wege schwer vergeh'n
Neue Winde weh'n

Ist etwas kryptisch, zugegeben - aber
mit der Religion ist es so eine Sache.
Zu viele Menschen haben und suchen daran
Halt. Man muss es machen wie Jesus oder
Buddha oder Luther oder Kopernikus oder
......
Das Alte nicht ganz verdammen, aber was
Neues in die Welt bringen - scheint
mir, auch wenn ich die Wut verstehe ...
Lieber Gruß! Jürgen

Fred Schmidt (23.03.2013):
Lieber Jürgen,ja, Du hast Recht. Nur, Wut habe ich mitnichten, sondern ich sehe das alles sehr gelassen und in dem Bewusstsein, dass sich seit Anbeginn der Menschheit nicht viel geändert hat trotz Jesus, Buddha etc etc. Und da ich keine großen Erwartungen habe, kann ich damit gut leben. Liebe Grüße, Fred

...weil scheinheilige Tattergreise das lieber unter sich
ausmachen, Fred...Und weil das so ist,
wird sich auch nix ändern, in punkto
Ungerechtig - und - Selbstherrlichkeiten.
(mag die katholische Altherrenriege oh-
nehin nicht. Können mir gestohlen blei-
ben mit ihrem überholten Wichtiggetue!)

Gut gebündelt, Deine Kritik.

Tschüß
Ralph

Fred Schmidt (23.03.2013):
Lieber Ralph, Danke für die Zustimmung. Liebe Grüße, Fred