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Roland Drinhaus (30.09.2013):
Lieber Jürgen
Ob wir sie wirklich auf ZACK kriegen? Ich hab da so meine Zweifel.... denn kaum jemand kann mit Geld richtig umgehen (mich eingeschlossen). Somit gilt: Die Welt ist nur ein Schuldenberg... da wird der Mensch und auch der Staat zum Zwerg. Als Autor beschränke ich mich darauf, die Minus- Oder Mißstände anzusprechen; denn lösen können wird das niemand. Wichtig ist somit in der Hauptsache, dass die arme Kirchenmaus stets selbst zusehen muss, aus diesem Zahlengewusel die Kohle für`s verdiente Feierabendbierchen irgendwie abzuzweigen. In diesem Sinne: Proooost! Dein guter Kommentarreim und deine Anmerkung dazu hat mich wie immer sehr erfreut und ich hoffe, dass dein Dachleck zuhause inzwischen dicht ist. Leider habe ich derzeit kaum Zeit, dahingehend nachzulesen. Herzlich grüßt dich, Roland
Roland Drinhaus (30.09.2013):
Lieber Uwe
Ich befasse mich immer mal wieder gerne mit dem Thema (Global-)Wirtschaft und Banken; was man da so erfährt.... der Bezug auf private Situationen ergibt sich dann fast schon automatisch. Es war daher einmal an der Zeit, dass ich mich generell zu dem Thema auslassen wollte (Freitag während der Arbeit hatte ich die Ideen und zum Glück Zeit, sie auf nen Zettel zu kritzeln); viel gelesen wird das Thema zwar nicht.... jedoch freut es mich, bei diesem Gedicht soviele zustimmende Kommentare zu erhalten. Dir daher auch ein großes Dankeschön und herzliche Grüße zum Wochenstart. L.G. Roland
Roland Drinhaus (29.09.2013):
Lieber Hans-Jürgen
Die Ideen zu diesem Gedicht kamen mir am Freitag bei der Arbeit (da hatte ich eine Wartezeit). Bisher habe ich viel Zustimmung bekommen. Danke für deine ebensolche. L.G. Roland
Roland Drinhaus (29.09.2013):
Lieber Bertl
Danke für die Info, lieber Bertl! Wenn deine Steuern gesenkt wurden, kannst du ja hier bei e-stories ein Dankesgedicht schreiben.... und alle deine Freunde hier zu einem rauschenden Fest einladen!!!!! :-)))) L.G. Roland
Roland Drinhaus (29.09.2013):
Lieber Franz
Alles auf unserer Welt unterliegt dem Wandel der Zeit..... auch Konzerne und Industriebetriebe.... geschieht dies aber infolge von unnötigen Rabattschlachten oder auf Kosten von Hungerlöhnen, ist das Ganze leider nicht mehr lustig. Herzliche Sonntagsgrüße zurück, Roland
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