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„Kleiner Kerl was nun“ von Hans Witteborg


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Was uns fürwahr nach vorne bringt
ist keineswegs schon heute klar
Ein jeder um sein Werke ringt
mit Edelmut man niemals spar'

Weiterhin leckeren Kartoffelbrei ,den aß ich schon immer gern! LG! Jürgen



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Ich denke, „jeder Mensch trägt ein Teil für vieles bei!“!!! So gesehen hat jeder seinen Stellenwert!!! Hans Dir viele Grüße von Franz
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Lieber Hans,

"Der Hass der Größe gegen die Kleinheit ist der Ekel; der Hass der Kleinheit gegen die Größe der Neid," hat Arthur Schnitzler einst gesagt. Jeder Mensch hat seine Daseinsberechtigung auch wenn er mit der Masse läuft, so weiß man doch nicht, wieviel Gutes oder Kluges er seinen Freunden oder der Familie angedeihen lässt. Es gibt furchtbar dumme Menschen, da hast Du Recht. Aber oft habe ich sie bei den sogenannten "Großen" entdeckt. Einfach ein tolles, kluges Gedicht.

liebe Grüße,

Heidi
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Ein tolles, ausdrucksstarkes Gedicht!

Manch einer mag sich so fühlen, aber jedem würde ich sagen: Du bist auf jeden Fall äußerst wichtig, nur du selbst weißt es noch nicht, weil du nach Sternen greifst, für die deine Arme zu kurz sind...

Jeder Mensch, der einem anderen gut tut, ist äußerst wichtig. Ein Eroberer der Herzen - es müssen nicht immer gleich Erdteile sein!

Liebe Grüße
Renate
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Hans, wenn die Sonne tief genug steht, werfen auch kleine Kerle große Schatten;-)))))lach* lG von Bertl.
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Niemand sollte sein Licht unter den berühmten Scheffel stellen. Also heraus mit dem Licht und dem nächsten Gedicht.
Ein Abendgruß Bernhard
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Du brauchst Dich nicht zu verstecken. Auch Kleinvieh macht Mist. Herzlich Robert
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Jemand der eine Blume pflanzt ist besser als ein hochintelligenter Wissenschaftler, der neue Kriegswaffen entwickelt. Es kommt immer darauf an, seine eigene Größe zu leben. Und zu erfahren. Eins mit der Welt zu sein. Und den Blick dafür zu entdecken. Und den Gedanken dafür zu entdecken. Und das Wissen dafür zu entdecken. Und das zu leben. Und das zu geniessen. Völlig gleichgültig was die Anderen sagen. Wage es also Deine eigene Größe zu leben! Und das Leben ist auf Deiner Seite! Mit den besten Ideen. Mit den besten Sätzen. Mit den besten Freunden! So sehe ich das! Grüße Klaus
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Lieber Hans, gegenüber den Großkopferten dieser Welt können wir uns alle in unser Mauseloch verkriechen. Da bist Du in guter Gesellschaft.
Doch unser Leben erhält seinen Anreiz durch die vielen Zwischenstufen, die wir
Menschen trotz der Macht einiger weniger ausleben können.

LG Hans-Jürgen
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große Denker, wie zum Beispiel Luther, Montesquieu, Rousseau oder Marx haben tolle Ideen geliefert, um die Welt zu verbessern. Dann kamen die Verwerter, griffen die Ideen auf, verfälschten sie und schlachteten sie aus mit dem Ziel sich zu bereichern und ihre Macht auszubauen.
Wozu also geniale Ideen entwickeln?
Niemand ist größer als ein anderer, der Grashalm so wichtig wie der stärkste Baum...
ich weiß nicht warum, doch erscheint es mir, als hättest du mit diesem Gedicht ganz bewusst ein mächtiges Understatement geschaffen...
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Schnell heraus aus dem Mauseloch, Hans! Zwischen den großen Denkern und den kleinen "Däumlingen" gibt es noch viele Zwischenstufen. Jeder trägt seinen kleinen Teil bei und "Kartoffelstampf" (herrlicher Vergleich) hält die Welt zusammen.
Liebe Grüße!
Margrit

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