Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Erde vs. Welt“ von Hans Witteborg

Mit Dank lieber Hans erfreue ich mich zum Glück an vielem!!! Grüße Dir der Franz

Sehr wahr! Um die Schwere des Problems darzustellen, hast Du aber diesmal die Metrik ein bisserl schleifen lassen, gell?

Lieber Hans,
sehr ausdrucksstark dein Gedicht beschrieben und so wahr, denn ohne die Natur kann Mensch nicht leben! Deshalb ist dein letzter Vers ein mahnender Aufruf.
Liebe Grüße schickt dir Gundel

Lieber Hans,

da hast Du natürlich vollkommen Recht. Es ist furchtbar, was der Mensch aus dieser Erde macht. Und ich glaube es vergeht kein Tag an dem ich nicht unter 25 Petitionen in diesem Sinne unterschreibe oder bei Volksbegehren mitmache. Wenn da nicht bald etwas geschieht, haben wir diese schöne Erde bald gehabt. Ich hoffe noch immer auf die Vernunft. Aber diese Hoffnung, steht auf dünnen Füßen. In meinem Garten darf auch der Löwenzahn wachsen und Unkraut gibt es nicht. Trotzdem die Prognose nicht gut ist, habe ich noch ein Auge für das Schöne.

liebe Grüße,

Heidi

DIE WELT, DURCH UNS ENTSTELLT

Der Erde Feind ist "die Welt",
die wir als Menschen begründen.
Was durch uns ins Verderben fällt,
lässt sich schon überall finden.
Dem Friedvollen und jedem Quell
dürsten wir in Sehnsucht nach.
Das Wahrnehmen der Gefahren
liegt bei den "Gehirnen des
Fortschritts" noch immer brach...
Was kommt danach?

Ein ganz ausgezeichnetes Gedicht, das uns den Schleier reißt vom Gesicht...

Liebe Grüße
Renate