Hans Witteborg

Erde vs. Welt

Erde vs.Welt


Ein lauschiger Platz am gurgelndem Bach,
das Vogelgezwitscher in rauschenden Bäumen,
so mancher Mensch hat Sehnsucht danach,
kann dennoch davon nur träumen.

Ein Weiher still friedlich umsäumet vom Grün
glänzende Libellen im Sonnenlicht
räubernd über das Wasser ziehen.
Wen erfreute ein solcher Anblick nicht?

Geborsten die Erde, verbrannt jedes Gras
erstickt fast im Feinstaub die Lungen –
der Lebensraum von Millionen! Ist ´s das
was uns der Fortschritt gesungen?

Ihr lieblichen Wälder, ihr grünenden Auen,
ihr klaren Gewässer, die frische Natur,
ach, könnten alle Menschen dies schauen
beglückt durch die Schönheit und Reinheit pur!

Wer immer sich diesem erfreuen kann
sei dankbar und hilf ´s zu verwalten.
Die ERDE sich selbst nicht erwehren kann,
die WELT in Gemeinschaft kann es erhalten.

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 03.04.2014. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Vom Ufer aus von Hans Witteborg



Die Gedichte begleiten durch die vier Jahreszeiten und erzählen wie die Natur erwacht, blüht und welkt, wissen von reicher Ernte zu berichten. Der Spätsommer im Park, winterliche Gefilde oder Mailandschaften scheinen auf. Der Autor verwendet meist gereimte Zeilen, zeigt sich als Suchender, der neues Terrain entdecken möchte. Der Band spricht von den Zeiten der Liebe, zeigt enttäuschte Hoffnungen und die Spur der Einsamkeit. Wut und Trauer werden nicht ausgespart. Es dreht sich das Kaleidoskop der Emotionen. Der kritische Blick auf die Gesellschaft und sich selbst kommt zum Zuge. Kassandras Rufe sind zu hören. Zu guter Letzt würzt ein Kapitel Humor und Satire. So nimmt der Autor seine Zettelwirtschaft aufs Korn, ein hoffnungsloser Fall.

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