Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der feine Herr Geht-Mich-Nix-An“ von Ursula Bleitner

Großartig hast du ein Thema der Zeit
beschrieben, liebe Ursula. Einen Teil
davon erlebe ich bei meinen Lesungen in
Altenheimen ... Danke für diese sehr gute
Lyrik. Herzlichst RT

Ursula Bleitner (26.06.2014):
Danke Dir, lieber Rainer, habe mich über DEINEN Kommentar besonders gefreut...Liebe Grüße, Uschi

Liebe Ursula,
warum können andere Menschen so denken
wie du, und ich natürlich auch.
Der Eine frisst sich den Bauch voll und
der andere muss verhungern. Du hast
Recht: was für eine wunderbare Welt.
Doch sie wird "immer" so bleiben. Ein
sehr gutes Gedicht! Herzlich Wally

Ursula Bleitner (26.06.2014):
Liebe Wally, ich danke dir für deinen Kommentar.. Es gibt auch viel Schönes auf unserer Welt, bleiben wir offen nach beiden Seiten...LG. Uschi

ein Aufschrei geht durch Leserreihen...)))
Ich doch nicht...! So bin ich nicht...Die
spinnt doch...!

Nee - die Ursula spinnt nicht, weil in
jedem von unsereinen ein Geht-mich-nix-an
steckt - mehr, oder weniger. Wer mir
verklickern will, er kümmere sich immer um
alles, hätte den Arsch, bei Not einzu-
greifen und dem hungrigen Kind was zuzustecken, der ist ein Engelchen. Und
Engelchen gibts auf der Erde nicht - nur
Leute, die hin- und wieder Gutes tun.
Es kann nie genug Gutes getan werden - und wirds auch nicht...!

Nur mal so querbeet gedacht.
Eckt an, Dein Gedicht - das soll es ganz
klar auch, vermute ich mal. Verdammt gut!

Ralph

Ursula Bleitner (25.06.2014):
..ja, anecken wollte ich bestimmt, lieber Ralph, kann die größer werdende Gleichgültigkeit nicht mehr so hinnehmen. Sieh mein Gedicht als kleines Ventil. Grüße zu Dir von Uschi