Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Rede“ von Heinrich Käbberich


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Ein wunderschönes Gedicht, Heinrich. Möge es deinem Kind immer gut gehen. Liebe Grüße, Patrick Rabe
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Eine Rede kann zur Fehde werden.

Nur wenn die inneren Saiten
der Zuhörer
zum Klingen gebracht werden,
war die Rede ein Geschenk:
Da kann sich etwas einklinken,
etwas erneuern, etwas bewegen,
was wirklichen Segen bringt...

Die BEDINGUNGSLOSE LIEBE ist ALLES,
und wenn wir sie erfahren durften,
dann sind wir reich und geben diesen
Reichtum weiter.

Liebe Grüße von Renate
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Lieber Heinrich, ein reizendes Gedicht, wenn doch nur ein Jeder so denken würde, ein Kind ist die Gabe Gottes und wir sollten dankbar sein und so ein kleines Menschenwesen mit viel Freude in unserem Leben aufnehmen, sehr rührend geschrieben , liebe Grüsse Karin

Heinrich Käbberich (04.11.2014):
Liebe Karin - danke für das Statement. Der Urheber dieser "Rede" bzw. der Anstoß kam durch einen Vortrag von dem Psychotherapeuten Robert Betz über die Wichtigkeit des erlernens der Eigenliebe. Ich hatte hier eine kleine Lücke, weil ich eine Woche in die Klinik mußte. Jetzt bin ich aber wieder präsent.

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