Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Haarfrisuren“ von Ernst Dr. Woll


Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Ernst Dr. Woll anzeigen.

Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Allgemein“ lesen

Bild vom Kommentator
Zustimmung lieber Ernst und nicht alles muss unseren Gefallen finden!!!!!! Grüße Dir bei Sonnenschein der Franz

Ernst Dr. Woll (28.04.2015):
Danke, lieber Franz, ja, auch ich bin auf diesem Gebiet sehr liberal geworden. Grüße bei ebenfalls Sonnenschein von Ernst

Bild vom Kommentator
Ernst, wenn man sich so die verschiedensten Frisuren anschaut, da merkt man erst, dass manche den Kopf nur haben, dass es ihnen beim Hals nicht hineinregnet.
LG von Bertl.

Ernst Dr. Woll (27.04.2015):
Bertl., Danke, Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen. Besonders viele der heutigen Männerfrisuren bleiben für mich gewöhnungsbedürftig. LG. Ernst

Bild vom Kommentator
Lieber Ernst,
ein dichtes, glänzendes Naturhaar
ist wirklich ein Kopfschmuck.
Viele verändern es durch Färben, und das ist auch interessant.
Als Mädchen trug ich einen Pferdeschwanz, und der ist jetzt noch oft zu sehen. Scheinbar deshalb, weil er so praktisch ist.

Grüße von Chris

Ernst Dr. Woll (27.04.2015):
Liebe Chris, Danke, eine schöne Frauenfrisur mit Naturhaar kann schon eine Augenweide sein. Männer sollten nach meiner Auffassung bei der Frisur Männer bleiben, wobei ich heutzutage viel liberaler geworden bin als früher. Hängt vielleicht mit meinem Aufwachsen in der NS-Zeit zusammen. Liebe Grüße Ernst

Bild vom Kommentator
Lieber Ernst,

nicht nur die verschiedenen stylischen
Haarschöpfe scheinen Mode zu sein,
auch Glatzen und Bärte sind
hochmodern. Für meinen Begriff sehr
gewöhnungsbedürftig. Wir leben nun mal
in einer verrückten Epoche. Gern
gelesen dein Gedicht.

Liebe Grüße von Karl-Heinz

Ernst Dr. Woll (27.04.2015):
Lieber Karl-Heinz, Danke, freue mich einen Gleichgesinnten gefunden zu haben. Ja, ich habe mich an die jetzigen Verrücktheiten gewöhnen müssen. Herzliche Grüße Ernst ________________________________________

Bild vom Kommentator
Lieber Ernst,

also, wenn ich da an Sonnenkönigs Zeiten denke, oder auch noch zu Mozarts Zeiten, dann graust es mir schon ein bisschen. Sie hatten immer die Perücken auf. Wie war das Haar darunter, es bekam doch keine Luft. Sie hatten keine Badewannen, nur viel Parfum. Brrr. Schauder, lach. Ich finde auch manche Frisuren schräg, aber eigentlich ist es mir egal, ob sie unbedingt auffallen wollen. Die Hauptsache ist doch, dass ich nicht so ausschauen muss, lach,

liebe Grüße,

Heidi

Ernst Dr. Woll (27.04.2015):
Danke für die herzerfrischende Antwort, liebe Heidi. Mit den Perücken hast Du Recht ich würde nie eine tragen, wenn ich auch langsam zu den „Aushaarenden“, die ja in den Himmel kommen sollen, gehöre. (Kannst auch mal über mich lachen). Herzliche Grüße Ernst

Bild vom Kommentator
Lieber Ernst.
Da ich Narben von einer OP auf dem Haarboden habe wächst an diesen 4 Stellen nichts mehr, der Rest trage ich kurz. Mein Mann hat lange Haare, das gefällt mir)).Die Leute im Dorf haben sich daran gewöhnt. Zum Friseur ging ich noch nie gern, schade für Geld: Mit den fast 200.-Fr. koch ich lieber etwas leckeres.Früher schnitt ich auch der ganzen Familie die Haare. Geht man zum Friseur muss man als erstes die Haare waschen um das ganze Zeug das die drauf schieren oder spritzen wieder runter zu bekommen. Baby Shampoo wegen den Narben, ist ideal. Weil ich gegen vieles mit Allergien reagiere.Es heisst das Haar ist der Schmuck der Frau, bei uns des Mannes)).Perücke würde ich nie tragen obwohl sie es mir im Spital vorgeschlagen haben.Ich bin ich, mit wenig oder viel Haar. Schlussendlich zählt was ich Köpfchen und Herz ist)).Danke und schönen Abend wünscht dir und deiner Frau, Ursula

Ernst Dr. Woll (27.04.2015):
Danke, Du hast eine ganz gesunde reale Meinung, die mir gefällt, liebe Ursula. Meine Frau hatte vor 15 Jahren eine Chemotherapie und zeitweilig keine Haare, sie hat die Perücke schnell in die Ecke geworfen und dann eben ein Kopftuch getragen. Liebe Grüße Ernst ________________________________________

Bild vom Kommentator
bei mir trügt der erste Blick nicht, Ernst - Du wirst sofort das Mannsweib erkennen -
Mähne bis über die Schultern - vorn
kann ich die Mecke ebenfalls zusammenknoten und praktischerweise als Schlips, Pferdeschwanz, oder Mückenpeitsche verwenden.

Oma sagte immer, die wilde Jimi-Mähne muß endlich ab, Jung´. Ach Omi...ich lass ihr immer ein paar Löckchen da,
wenn ich ihr Blumen ans Grab bringe.

Grüße
R.


Ernst Dr. Woll (27.04.2015):
Danke, es kommt darauf an, dass man sich mit seiner Frisur wohlfühlt, Ralph. Vor vielen Jahren habe ich Männer mit langen Haaren irgendwie „rebellisch“ eingestuft aber inzwischen mein Urteil gänzlich revidiert – war wahrscheinlich meinem Aufwaschen im NS-System geschuldet und auch Beeinflussung in der DDR. (Scheitel. kurzer Haarschnitt). Herzliche Grüße Ernst

Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!

 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).