bei mir trügt der erste Blick nicht, Ernst - Du wirst sofort das Mannsweib erkennen -
Mähne bis über die Schultern - vorn
kann ich die Mecke ebenfalls zusammenknoten und praktischerweise als Schlips, Pferdeschwanz, oder Mückenpeitsche verwenden.
Oma sagte immer, die wilde Jimi-Mähne muß endlich ab, Jung´. Ach Omi...ich lass ihr immer ein paar Löckchen da,
wenn ich ihr Blumen ans Grab bringe.
Grüße
R.
Ralph Bruse26.04.2015
Lieber Ernst.
Da ich Narben von einer OP auf dem Haarboden habe wächst an diesen 4 Stellen nichts mehr, der Rest trage ich kurz. Mein Mann hat lange Haare, das gefällt mir)).Die Leute im Dorf haben sich daran gewöhnt. Zum Friseur ging ich noch nie gern, schade für Geld: Mit den fast 200.-Fr. koch ich lieber etwas leckeres.Früher schnitt ich auch der ganzen Familie die Haare. Geht man zum Friseur muss man als erstes die Haare waschen um das ganze Zeug das die drauf schieren oder spritzen wieder runter zu bekommen. Baby Shampoo wegen den Narben, ist ideal. Weil ich gegen vieles mit Allergien reagiere.Es heisst das Haar ist der Schmuck der Frau, bei uns des Mannes)).Perücke würde ich nie tragen obwohl sie es mir im Spital vorgeschlagen haben.Ich bin ich, mit wenig oder viel Haar. Schlussendlich zählt was ich Köpfchen und Herz ist)).Danke und schönen Abend wünscht dir und deiner Frau, Ursula
Ursula-H26.04.2015
Lieber Ernst,
also, wenn ich da an Sonnenkönigs Zeiten denke, oder auch noch zu Mozarts Zeiten, dann graust es mir schon ein bisschen. Sie hatten immer die Perücken auf. Wie war das Haar darunter, es bekam doch keine Luft. Sie hatten keine Badewannen, nur viel Parfum. Brrr. Schauder, lach. Ich finde auch manche Frisuren schräg, aber eigentlich ist es mir egal, ob sie unbedingt auffallen wollen. Die Hauptsache ist doch, dass ich nicht so ausschauen muss, lach,
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch26.04.2015
Lieber Ernst,
nicht nur die verschiedenen stylischen
Haarschöpfe scheinen Mode zu sein,
auch Glatzen und Bärte sind
hochmodern. Für meinen Begriff sehr
gewöhnungsbedürftig. Wir leben nun mal
in einer verrückten Epoche. Gern
gelesen dein Gedicht.
Liebe Grüße von Karl-Heinz
Goslar27.04.2015
Lieber Ernst,
ein dichtes, glänzendes Naturhaar
ist wirklich ein Kopfschmuck.
Viele verändern es durch Färben, und das ist auch interessant.
Als Mädchen trug ich einen Pferdeschwanz, und der ist jetzt noch oft zu sehen. Scheinbar deshalb, weil er so praktisch ist.
Grüße von Chris
cwoln27.04.2015
Ernst, wenn man sich so die verschiedensten Frisuren anschaut, da merkt man erst, dass manche den Kopf nur haben, dass es ihnen beim Hals nicht hineinregnet.
LG von Bertl.
freude27.04.2015
Zustimmung lieber Ernst und nicht alles muss unseren Gefallen finden!!!!!! Grüße Dir bei Sonnenschein der Franz
FranzB28.04.2015