Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Das Mühlenrad und Liebchen“ von Paul Rudolf Uhl

Lieber Paul,

ein wohlgereimtes Gedicht von dir, über dessen Inhalt ich noch einmal nachdenken muss ;-)

Liebe Grüße
Faro, der aus unerfindlichen Gründen heute "nur" kommentieren kann.

Paul Rudolf Uhl (02.06.2015):
Nachdenken schadet nie... Nur Kommis? wenigstens etwas! Mir als Bücherschreiber ist der drucker abgestürzt, hin... Dank und Ohrensteifhaltewunsch!

Lieber Paul,

wenn die Mühle am rauschenden Bach klappert, ist das aber viel romantischer, wie etwa facebook und Twitter. Dann war man unterwegs und man kann sie sehen. Auch wenn sie heute keinen Sinn mehr hat, man wünschte sich fast diese Zeit zurück. Es gibt noch ein paar solcher Mühlen. Meistens stehen sie bei Gastwirtschaften. Ich liebe Eichendorff.

liebe Grüße,

Heidi

Paul Rudolf Uhl (01.06.2015):
Liebe Heidi, Eichendorf hat in seinen Romanen Lieder eingefügt, die herrlich rhythmisch und schön sind. Der zerbrochene Ring (Mühlrad) gehört dazu. Viele andere Gedichte haben kaum gleichmäßigen Rhytmus und sind zwar romantisch doch nicht eloquent oder logisch, da steh ich hilflos davor... Ja, die damalige Zeit war schöner als fatzebock usw, da redete man noch miteinander... Sei herlich bedankt und eine schöne Vorsommerwoche!

Es stimmt: jede Zeit hat seine ZEIT.
Trotzdem ist mannoch beeindruckt von der Romantik. Ich hoffe, daß sich auch Schelme nicht vom Klappern bei Facebook oder twitter beeindrucken lassen

Paul Rudolf Uhl (02.06.2015):
...da kannst Du Gift drauf nehmen, Hans! Sei bedankt...

Eines kann ich sagen,
„Mühlensorgen mich und Liebchen niemals plagen“!!!

Saludos der Franze der in der letzten Zeit verstärkt auf Mühlentour geht!!! Dies mit meiner Kamera!!!

Paul Rudolf Uhl (01.06.2015):
Danke, Franzl, dazu wünsch ich Dir mit Fotogruß: *GUT LICHT!*